Online Business aufbauen mit den 2 wichtigsten Zutaten!

Online Business aufbauen mit den 2 wichtigsten Zutaten!

Spielst du mit dem Gedanken dir online ein Business aufzubauen, sodass du von zu Hause aus arbeiten kannst oder wo auch immer du arbeiten möchtest, dann bleibt dran.

Denn in diesem Video zeige ich dir die zwei wichtigsten Zutaten für dein online Business und wie du diese erreichst.

Online Business aufbauen

Hallo mein Name ist Birgit. Ich unterstütze selbstständige Frauen dabei neue Kunden zu finden und ihr Online-Dienstes aufzubauen.

Was sind diese zwei ominösen Zutaten, die du brauchst um ein Online Business oder um ein Business aufzubauen.

Die erste Zutat ist ….

du brauchst etwas was Menschen kaufen können. Du brauchst ein Produkt und jetzt wirst du vielleicht sagen geht das ist doch eh klar. Nein in meinen Beobachtungen und Beratungen sehe ich immer wieder, dass oft nicht ganz klar ist was verkauft wird und dass der Verkaufsprozess und das Produkt nicht strategisch in das Gesamtkonzept integriert ist.

Und wenn du nicht dein gesamtes Auftreten deine gesamte Aktivitäten auf dein Produkt ausrichtet dann wird das auch nicht gut funktionieren oder dann wirst du auch noch nicht die Erfolge in deinem Online Business haben die du haben könntest.

Die zweite wichtige Zutat ist deine Community.

Das heißt du brauchst neben einem Produkt brauchst du auch Menschen die dieses Produkt kaufen wollen haben wollen und die nach einer Lösung suchen die dein Produkt bietet. Was bedeutet jetzt Community. Ja wenn du Online-Kunden gewinnen willst oder wenn du ein Online Business aufbauen möchtest dann ist es notwendig dass du sichtbar wirst für Menschen deren Probleme Du löst. Das heißt Die Leute müssen wissen dass es dich gibt dass du dieses Angebot hast und sie müssen dich kennenlernen. Sie müssen wissen wie du passt es für sie zu sammeln.

Und sie müssen auch wissen was du für ein Angebot hast damit sie es auch kaufen können und die Community und das Produkt das sind die wirklichen Basis Elemente deines Online Business.

Wenn du eine Dienstleistung eine Beratung oder eine Wissensvermittlung an den Online Kurs anbietet ist es noch einmal spannend weil dann kriege ich manchmal die Frage gestellt Birgit zur okay

Was brauche ich jetzt zuerst? Brauche ich zuerst das Produkt oder brauche ich zuerst die Community?

Das Ganze ist nicht so eindeutig Du kannst nämlich an beiden Enden beginnen, an beiden Punkten beginnen.

Du brauchst eine Community, die dann dein Produkt kauft und du brauchst ein Produkt das deine Community kaufen kann damit du wirklich ein Business hast und damit Geld verdienen kannst.

Und meine Einstellung dazu ist dass ein Online Business aufzubauen keine gerade Linie ist dazu gibt es auch ein Video das ich gemacht habe dass ich dir sehr sehr gerne auch verlinke. Es ist eine Schleife die man immer wieder dreht wenn du schon ganz klar weißt welche Beratung welches online Produkte verkaufen möchtest. Und begonnen hast z.B. einen Blog Videos zu machen auf Social Media aktiv zu sein. Dann geht eines ins andere.

Wenn du noch gar nichts hast, weder ein Produkt noch eine Community, dann empfehle ich dir definitiv fange mal damit an mit dem was du hast mit dem was du weißt und geh raus. Baut dir deine Social Media Community auf. Schau auf was reagieren die Menschen Wer reagiert. Wie reagieren die Menschen. Schau, dass du in Kontakt kommst du siehst welche Problemstellungen haben diese Menschen und wo kannst du diese Leute unterstützen.

Und das wirst du am Beginn gratis machen oder mit sehr viel gratis angeboten weil du einfach deine Community besser kennen lernst und du dadurch dir dadurch auch schon einen Ruf aufbaust, die ersten Testimonials bekommst und so ganz ein Produkt erstellen kannst oder fertig stellen kannst.

Zusammenfassend möchte ich dir mitgeben

Es geht darum eine Community aufzubauen genau hinzuschauen hinzuhören. Was sind die Problemstellungen die diese Menschen haben und welche Erfahrungen welche Kompetenzen welches Wissen.

Welche Möglichkeiten habe ich um diese Community bei der Lösung dieses Problems zu unterstützen. Das heißt baut in eine Community auf und biete ihnen ein Produkt an das genau auf diese Leute zugeschnitten ist und wo sie sagen Hey super das wollte ich schon immer haben.

Schreiben wir doch gerne in die Kommentare rein was momentan dein Hauptwerk ist an Darstellung deines Produkt arbeitest oder den Community aufbaut bzw. welches diese zwei Themen dich mehr interessiert.

Dann mache ich auch noch mehr Videos in diesem Bereich und denk daran dein Weg entsteht beim Gehen, nicht alleine im Kopf. Beginne einfach die Dinge, die du im Kopf hast umzusetzen und Schritt für Schritt zu schauen wohin der Weg führt. Denn nur im Tun hast du ein Gefühl dafür was funktioniert und was nicht funktioniert. Vertrauen auf diesen Prozess.

Erfolgreiche Selbständigkeit mit Biographiearbeit – Sichtbarkeit im Online Business

Erfolgreiche Selbständigkeit mit Biographiearbeit – Sichtbarkeit im Online Business

Was hat Sichtbarkeit im Online Business mit der Kriegsenkel Thematik zu tun? Im Interview mit Buchautorin Ingrid Meyer-Legrand sprechen wir über das Thema Kriegsenkel, Biographie Arbeit und was das alles mit deiner Selbständigkeit zu tun hat.

Du findest Ingrid hier: https://www.meyer-legrand.eu/

Das Buch zum Thema findest du hier;

Erfolgreiche Selbständigkeit mit Biographiearbeit mit Birgit Quirchmayr und Ingrid Meyer-Legrand
Online Business Aufbau: Positive Energie

Online Business Aufbau: Positive Energie

Energie tanken für dein online Business

 

Spürst du positive und negative Energie?

 

Ich bin ziemlich sicher, dass du den Unterschied zwischen positiver und negativer Energie spürst. Aber achtest du auch darauf? Nimmst du diese Signale ernst? Richtest du dein Leben und dein Business nach dieser Energie aus?

Wenn es dir wie mir geht, dann spürst du diese Energien, aber hast ihnen noch nicht so viel Bedeutung beigemessen.

Ich spüre bereits mein ganzes Leben lang die feinen Zwischentöne und Energien. Bis jetzt habe ich es als „zu gefühlvoll“ oder „zu sensibel“ abgetan.

In den letzten Wochen hat sich einiges zu ändern begonnen und ich bin jetzt bereit dazu, mein Leben und mein Business mehr nach „diesem Spüren“ auszurichten. Kommst du mit auf diese Reise?

 

Ich bin sicher, dass das neue Jahr viele neue Überraschungen für uns bereit hält, wenn wir unserer eigenen positiven Energie folgen.

Denn egal was du in deinem Business tust, die Energie mit der du es tust, kommt direkt bei deinen Leserinnen, Zuhörerinnen und Zuschauerinnen an.

 

Mit Energie meine ich jetzt aber nicht: Bin ich zu 100 Prozent fit, bin ich ausgeschlafen oder gut drauf. Kann ich einen Marathon laufen oder 100 Liegestütze.

Mit positiver Energie meine ich:

Stehst du voll hinter deinem Input für deine Community?

Tust du genau das, was du tun willst oder tust du es, weil dir ein Coach oder ein online Kurs gelernt hat, das man das so tut?

 

Traust du dich genau das zu tun und weiterzugeben, was dir wirklich am Herzen liegt?

 

Mir ist in der Begleitung meiner Kundinnen im letzten Jahr nämlich eines sehr stark aufgefallen:

Viele von uns machen etwas, weil man es so macht. Weil die amerikanischen Kolleginnen es so machen, weil dein Coach es so macht, weil….

Mir ging es genau so.

Und ich glaube, dass es am Beginn eines Business auch nicht anders geht. Man orientiert sich an anderen erfolgreichen Unternehmerinnen und probiert verschiedene Dinge aus. Doch irgendwann sollte der Zeitpunkt kommen, an dem du inne hältst und dich fragst:

„Was gibt mir Energie? Was nimmt mir Energie? Was sind meine Werte und lebe ich diese in meinem Business?“

 

Nimm dir doch kurz Zeit und spür mal nach, was dir Energie gibt? Bei welchen Dingen blühst du auf? Bei welchen Menschen geht es dir gut? Welche deiner Produkte ist so richtig deins?

 

Ich möchte auch mein Nachspüren mit dir teilen:

Ich liebe es andere Frauen im Aufbau ihres online Business zu unterstützen. Meine Kundinnen dabei zu unterstützen neue Produkte zu entwickeln, mehr Sichtbarkeit mit Live Videos zu erlangen und eine motivierende Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen.

ABER: Ich will nicht das Höher, Schneller, Weiter unterstützen.

Das habe ich im letzten Jahr sehr stark gespürt, dass ich diese „Ich will erfolgreich sein und das genau jetzt“ Energie, loslassen werde.

Ich lasse selbst den Druck, immer mehr und immer erfolgreicher sein zu wollen, los.

Stattdessen kommt mehr von: Positive Energie, Gemeinschaft, gemeinsame Unterstützung.

 

Also: Was lässt du los im neuen Jahr und welche Energie darf in dein neues Jahr?

 

 

Die letzten Tage habe ich tatsächlich mit Spüren und Loslassen verbracht. Dazu gehört für mich auch „das Ausmisten“ meiner Social Media Kanäle.

 

Steht bei dir Social Media und Marketing oder dein regelmäßiger Input für deine online Community im Vordergrund?

 

Mir fällt bei so vielen Unternehmerinnen auf, dass sie ständig unter Druck stehen und immer das Gefühl haben, es ist noch nicht genug.

Ich kenne es selbst von mir auch. Social Media Kanäle befüllen (Was – ich hab noch immer nicht mehr Follower?), den nächsten Online Kurs durcharbeiten, damit ich endlich mehr Follower bekomme, E-Mail Marketing (Warum habe ich noch nicht mehr Leute auf meiner Liste?), usw. Das sind nur Beispiele, wie sich der Druck anfühlen kann.

Aus meiner Sicht entsteht der Druck, weil wir sehr stark im Außen sind. Wir posten, wir schauen wieviele Likes wir bekommen. Wir vergleichen uns mit anderen.

 

Aber – Hand aufs Herz: Befüllst du deine Social Media Kanäle mit einem positiven Gefühl? Weil du es gern machst, weil du in Kontakt kommen willst? Oder postest du, weil man 1 x pro Tag posten soll, damit man mehr Follower bekommt?

Dadurch entsteht Druck.

Du postest ja nicht nur auf einem Social Media Kanal – nein, da gibt es noch so viele andere, die auch gefüllt werden wollen.

Woher sollst du diese ganze Zeit nehmen? (Speziell, wenn du, wie ich, ab und zu auf einem der Kanäle zu lesen beginnst und nach 2 Stunden das Gefühl hast, du kannst gar nichts und alle anderen sind viel weiter als du selbst).

 

Eine Lösung, die für mich gut funktioniert:

 

Konzentriere dich auf deine Inhalte, die du regelmäßig auf deinem Blog oder deinem Podcast für deine online Community zur Verfügung stellst. Erstelle die Inhalte mit deiner gesamten positiven Energie und gib es als Geschenk in die Welt.

Erst danach kommt das Marketing ins Spiel (wobei genau genommen ist das Inhalte erstellen bereits Content Marketing).

Aber der Einfachheit halber trennen wir das. Denn ich erlebe es immer wieder, dass das Posten auf Facebook & Co oft im Vordergrund steht und das Erstellen von Inhalten für die eigene Webseite wenig bis gar nicht vorhanden ist.

Wie aber sollen deine Wunschkundinnen wissen, dass sie gerne Teil deiner Community sein wollen, wenn du ihnen keine Kostprobe deiner Arbeit zur Verfügung stellst? (Und Nein – ein Sprüchepost auf Facebook ist keine Kostprobe deiner Arbeit!)

Wie willst du deine Wunschkundinnen anziehen, wenn sie von dir keine Energie spüren können, wenn sie deine Werte nicht kennen?

 

Darum ist es so wichtig mit deiner ganz persönlichen eigenen Energie Inhalte in die Welt zu bringen.

Ohne den Anspruch, dass sofort etwas zu dir zurück kommt.

Ohne den Anspruch in 3 Monaten ein fünfstelliges Business aufzubauen.

Ohne den Anspruch in 3 Monaten Tausende Follower zu haben.
Lass den Druck weg – und sei so oft es dir möglich ist in deiner eigenen positiven Energie! Ich bin sicher, es wird sich dadurch vieles verändern.

Alles Liebe Birgit

 

PS: Dein Weg entsteht beim Gehen!

 

Digitale Produkte erstellen, um als Coach online Geld zu verdienen!

Digitale Produkte erstellen, um als Coach online Geld zu verdienen!

Online Produkte erstellen – so einfach geht´s!

Kennst du das? Du hast so geniale Ideen wie du dein Wissen und deine Erfahrungen in ein digitales Produkt verpacken möchtest. Du möchtest von zuhause arbeiten und dir deine Zeit selbst frei einteilen. Eigentlich ist alles klar. Du möchtest in diesem Jahr so richtig mit deinem Online Business durchstarten.

Und dann setzt du dich vor deinen Computer und beginnst….. und plötzlich ist diese Klarheit weg.

Es tauchen immer wieder neue Fragen auf:

Wo soll ich beginnen?

Was ist eigentlich mein Produkt?

Gibt es da nicht schon so viele andere Anbieter?

Bin ich überhaupt gut genug, dass ich das machen darf?

Und wie war das nochmals mit der E-Mail Liste?

Und plötzlich findest du dich in einem Abwärtsstrudel.

Dein Kopf ist voll von Möglichkeiten, Vergleichen und vielleicht sogar Selbstzweifel.

Im schlimmsten Fall denkst du dir vielleicht:

„Ich bin nicht geeignet ein Online Business mit digitalen Produkten aufzubauen.“

Ich kenne dieses Kopfkino selbst nur zu gut. Die vielen Ideen, die vielen Möglichkeiten, die vielen Tools, die Selbstzweifel und das Gefühl mir platzt der Kopf.

Darum unterstütze ich dich auch in meinen Vip Coachings, deine Klarheit, Fokus und die Umsetzungsstärke in den Vordergrund zu rücken.

Denn eines ist für mich klar: Die Klarheit kommt mit dem TUN und mit einer fokussierten Unterstützung in Form von persönlichem Feedback, Antworten auf deine Fragen und einer klaren Struktur.

Wenn dich interessiert, warum ich das Tun für so wichtig halte, dann lies weiter!

Du brauchst dir deinen Erfolg nur vorstellen, visualisieren, manifestieren oder was auch immer … und du wirst Erfolg haben. So ein Bullshit! Sorry, für alle seriösen Anbieter da draußen.

 

Natürlich ist es wichtig ein klares Ziel zu haben, aber ohne konkrete Umsetzungsstrategie wirst du auch mit der besten Manifestation keinen Erfolg haben!

Ok Birgit – starke Ansage, womit habe ich dann Erfolg?

Der 1. Schritt ist, dass du deine Gedanken in konkrete Schritte übersetzt. Es reicht im (online) Business nicht aus, ein geniales Produkt zu haben. Du brauchst auch eine Community, die dieses Produkt gerne kaufen möchte und du brauchst einen konkreten Kundengewinnungsprozess. Ohne diese Zutaten wird es nicht funktionieren – hab ich getestet 🙂

Ein Hauptproblem beim Aufbau deines online Business besteht darin, fast alles was dir online begegnet wieder loszulassen oder weg zu filtern.

Da ist dieser neue Kurs zum aktuell angesagtem Thema XY, da ist diese Facebook Gruppe mit unglaublich vielen Mitgliedern (die muss doch toll sein, oder?) und dann sind dann noch einige Kurse auf deiner Festplatte, die du vor einigen Tagen (oder waren es doch Wochen oder gar Monate) gekauft hast.

Was brauchst du eigentlich um endlich los zu starten?

 

Natürlich brauchst du ein Grundlagen Wissen zum Thema Online Marketing und du brauchst die technischen Grundlagen um ein Online Business vernünftig betreiben zu können. Aber brauchst du wirklich jeden neuesten heißen Scheiss?

Ich glaube eher, dass wir uns mit diesen Dingen davor „schützen“, so richtig sichtbar, bekannt und damit auch angreifbar zu werden.

Denn es könnte ja sein, dass wir nicht gut genug sind (Für was und wen auch immer…).

 

Setzt du schon um? Oder konsumierst du noch?

Wenn du bis jetzt gelesen hast, dann weißt du genau wovon ich schreibe. Also lass uns gemeinsam in die konkrete Umsetzung kommen und dein Online Business einen ordentlichen Schub verpassen!

 

Ich bin schon sehr gespannt auf deine Fragen und Ideen!

Alles Liebe Birgit

PS: Dein Weg entsteht beim Gehen!

Bist du bereit deinen ersten Online Kurs zu erstellen?

Bist du bereit deinen ersten Online Kurs zu erstellen?

Im Live Interview mit Marit Alke

„Mein erster Onlinekurs”

 

Ich bin wahnsinnig stolz darauf in der letzten Woche einen ganz besonderen Gast in meinem #BeYouBeLiveTalk gehabt zu haben. Marit Alke war mit mir Live auf meiner Facebook-Seite und hat mit uns ihr Wissen und ihre Erfahrungen aus mittlerweile 5 Jahren zum Thema “Onlinekurse entwickeln” geteilt.

Vor 2,5 Jahren habe ich selbst ihren Kurs besucht und habe dort unglaubliche Hilfe beim Aufbau meines Online-Business bekommen. Es gibt ein paar “Grundsätze” die ich damals von Marit gelernt habe und heute auch immer wieder an meine Kunden weitergebe.
Zum damaligen Zeitpunkt besaß ich zwar bereits eine eigene Website, eine Facebook-Seite und auch eine Facebook-Gruppe, generierte jedoch noch keinerlei Einnahmen.
Ich war also noch absolut in meiner Findungsphase und habe dank der direkten Rückmeldungen von Marit und der damaligen Lerngruppe überhaupt erst zu meinem Thema “Live-Videos” gefunden und konnte damit für mich meine Positionierung klären.

Marit ist DIE Abkürzung wenn es darum geht, erfolgreich Onlinekurse mit echtem Mehrwert zu entwickeln. Besonders viel Wert legt sie in ihren Programmen auf die Freude am gesamten Prozess und die Entwicklung der Teilnehmer selbst während der Entstehung neuer Einnahmequellen.
Sie ist dabei immer nah an ihren Teilnehmern dran und begleitet sie wie eine Klassenlehrerin bei jedem Schritt. Im Tun entsteht unheimlich viel Klarheit und das tolle Gefühl etwas mal “so richtig durchgezogen zu haben”.

Wann ist ein guter Zeitpunkt um den ersten Onlinekurs auf die Beine zu stellen?

Onlinekurse sind laut Marit nichts für schnellen Umsatz! Der Prozess rund um so einen Kurs ist (bis auf einige Ausnahmen) eher ein Marathon.

In der Vorlaufphase sollte eine entsprechende Sichtbarkeit aufgebaut werden, um einen Zugang zu deiner Zielgruppe zu haben. Dabei geht es nicht zwingend um die Masse, sondern eher um die Qualität deiner Community. Ein gutes Netzwerk gepaart mit einer extraportion Begeisterung und “Startpower” bilden eine gute Grundlage für den Start eines ersten Pilotkurses.

Während der Kurskonzeption und des Launches darf das Marketing nicht vergessen werden. Am Liebsten möchte man sich in dieser Phase natürlich komplett zurückziehen um in Ruhe das Produkt zu entwickeln. Nach Marits Erfahrung ist die Energie dann jedoch pünktlich zur Fertigstellung am Ende, man fällt in das klassische Motivationsloch und betriebt das Marketing im Anschluss eher halbherzig.
Das Marketing sollte also bereits sehr aktiv während der Konzeption betrieben werden, um die Resonanz der Zielgruppe und auch bei dir selbst zu testen.

Warum du keinen Kundenavatar brauchst um zu starten

Die meisten Coachingprogramme beginnen mit der Erstellung eines Kundenavatars. Marit und ich überspringen diesen Schritt beide gerne am Anfang unserer Coachings wenn die Zielgruppe noch etwas unklar ist und ermutigen unsere Klienten dazu, mit ihrem Thema und ihrem Know-How einfach loszugehen, die passende Community zu finden und durch den direkten Kontakt und Feedback das Produkt zu kreieren.
Wenn du durch das Feedback potentieller Kunden Klarheit darüber gefunden hast wer dein Kunde ist, welche Themen auf Resonanz stoßen und welches Problem du konkret für sie lösen kannst, erfüllst du super Voraussetzungen für die Erstellung deines ersten Kurses.

Verliere ich etwa Kunden, wenn der Kurs zu Ende ist?

Mit dem Kursende endet nicht automatisch die Bindung zwischen dir und deinen Klienten. Im Gegenteil, sie bleiben dir treu wenn du einerseits weiterhin kostenlose Angebote wie (z.B. Webinare) hast und andererseits baut sich durch deine Kurse eine Community auf.

An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass ich mich mit meiner eigenen Mastermind Gruppe aus Marits Kurs von vor zwei Jahren noch immer wöchentlich treffe. Das wundervolle daran ist, dass durch die Online-Kurse Beziehungen entstehen können, die jahrelang halten.

Du wirst nicht reich durch deinen ersten Onlinekurs

Marit und ich sind indirekt Teil einer Bewegung, nämlich gegen alle „Quick-Rich-Programme“. Es wird oft behauptet, dass man in kürzester Zeit online reich werden kann. Doch es ist kaum möglich, in wenigen Monaten einen fünfstelligen Monatsumsatz zu generieren. Sicherlich gibt es Personen die das geschafft haben, aber diese haben bestimmt keine Online-Kurse mit echtem Mehrwert verkauft, sondern es ging schlicht und einfach um das schnelle Verdienen von viel Geld.

Wir legen jedoch den Fokus darauf, wie man mit Online-Kursen Menschen helfen kann.
Mit Themen wie Selbstliebe, Meditation und Ernährung beispielsweise kann man sehr erfolgreich sein und gleichzeitig spielt der menschliche Aspekt eine große Rolle.

Der einfachste Weg überhaupt zu beginnen

Laut Marit beginnt alles im Kopf: „Wir sollten alle unserem inneren Ruf folgen und das tun, was wir wirklich machen möchten.“
Der Aufwand dafür ist nicht allzu groß und heutzutage kann man zügig und vor allem zunächst kostenlos beginnen, beispielsweise durch Facebook Live Videos. Wenn man in einer Facebook Gruppe einmal wöchentlich ein Live Video macht, leistet man schon kostenlos einen Mehrwert für potentielle Kunden und generiert eine Reichweite. Eine andere Variante wäre zum Beispiel eine Serie von Blogbeiträgen.

Marits Tipp ist schlichtweg: Ausprobieren. Zunächst beispielsweise mit Videos starten und wenn man merken sollte, es liegt einem nicht wirklich dann kann man einfach etwas Neues wagen. Prinzipiell sollte man mit seinem Wissen starten und das vermitteln wollen, was man gerne macht und vielleicht auch einfach sehr gut kann.

Wie schon angesprochen, ist das Marketing des Kurses wichtiger als der Inhalt. Klingt zunächst seltsam, oder? Auch Marit rät dazu, sich zunächst einmal nur Gedanken über eine grobe Gliederung und Mustermodule zu machen, das ist ausreichend. In einer Art Workshop-Prozess können dann nach und nach die Inhalte erstellt werden. Diese Vorgehensweise ist am Anfang oft schwer nachvollziehbar. Aber wenn man den Kurs als Dienstleistung betrachtet, anstatt als fertiges Produkt, wird es anschaulicher. Denn die Dienstleistung wird letztendlich anhand der Kursteilnehmer zum fertigen Produkt geformt.

Auch ich erstellte im Zuge eines Coachings Woche für Woche den Content für den Kurs. Anhand des Kontaktes zu meinen Kunden kann ich die Inhalte erstellen.
Wichtig ist ebenfalls, dass man den Kursgedanken vor Augen hat: Den Anfang und das Ende. Man sollte sich die leitende Frage stellen: „Wie schaffe ich es, dass der Kunde bis zum Ende am Ball bleibt?“

Wie erhalte ich also das Interesse der Teilnehmer?

Die Antwort ist, stets in Kontakt mit den Teilnehmern zu bleiben, eventuell auch mal etwas hinzuzufügen oder zu ändern und stets das Interesse des Kunden im Auge zu behalten. Dadurch schafft man kontinuierlich eine neue Gruppendynamik.
Auch wichtig ist es, ruhig zu bleiben und selbst daraus zu lernen, falls dein Kurs einmal nicht so gut laufen sollte. Oftmals hat man im ersten Kurs auch nicht nur Wunschkunden. Das ist nur logisch, denn auch die Kunden müssen einen erst kennenlernen und man ist schließlich noch nicht lange greifbar. Mit der Zeit wird man z.B. weiterempfohlen, man wird greifbarer und zieht somit die Leute an, die dich, dein Business und deine Kurse gut finden.

Kann ich Kunden vergraulen, wenn ich mich zu sehr auf ein Kursthema spezialisiere?

Eigentlich nicht, erklärt uns Marit wie folgt:
Schon vor dem Kurs bewirbst du diesen anhand von Freebies und nur ein Teil aus deiner Newsletterliste bekommt von diesem Kurs mit. Durch diese kostenlosen Angebote filterst du die Leute aus deiner Newsletterliste und es bekommen nur die, die sich wirklich dafür interessieren überhaupt vom Launch deines Kurses mit. Du penetrierst also nicht deine gesamte Newsletterliste, sondern bewirbst den Launch bei einer spezifischen Liste.

Wo und wie man mit seinem ersten eigenen Kurs starten sollte

Es kommt laut Marit immer auf das Thema an. Wenn man einen technischen Kurs anbieten will, kann man diesen neben der eigenen Homepage und auf Facebook auch auf anderen Plattformen anbieten.
Sie ist aber dafür, dass man einen hochpreisigen Kurs lieber persönlich und mit direktem Kontakt zu den Kunden verkaufen sollte. Sie selbst probiert sich auch gerne durch Anbieter wie „Coachy“ oder „Elopage“ durch. Man sollte sich bei der Wahl der Plattform nicht verrückt machen oder gar ausbremsen lassen. Selbst für einen Pilotkurs muss man nicht unbedingt über eine Kursplattform starten. Oft sind Plattform oder Kursname überhaupt nicht ausschlaggebend dafür, was wir mit einem Kurs erreichen und ob wir erfolgreich sind.

Im Tun entsteht dein Weg, da sind Marit und ich uns einig!

 

Kostenloses 3-teiliges Training mit Marit

Wenn du nun selber einen erfolgreichen Online-Kurs gestalten möchtest, lege ich dir das kostenlose 3-teilige Trainingsprogramm von Marit ans Herz. Du lernst dort in einer Serie von 3 exklusiven Videos:

– wie du einen Kurs aufbaust, so dass er dir leicht fällt auch wenn du nicht sehr technikaffin bist
– wie du motivierte Teilnehmer für deinen Kurs gewinnst – mit oder ohne große Liste
– In welchen Schritten du vorgehst, damit dein Kurs teilnehmerorientiert konzipiert ist UND mit Teilnehmern starten kann

 

Melde dich direkt an: https://marit-alke.de/training-2018/

Klicke auf das Bild um direkt zum Facebook Live Video zu kommen!

Selbstzweifel beim Aufbau deines Online Business? 3 Impulse für mehr Selbstvertrauen!

Selbstzweifel beim Aufbau deines Online Business? 3 Impulse für mehr Selbstvertrauen!

Selbstzweifel beim Aufbau deines Online Business? 3 Impulse für mehr Selbstvertrauen!

In diesem Beitrag vergleiche ich Selbstzweifel mit einer Sucht. Es ist mir bewusst, dass nur einige Aspekte vergleichbar sind und das Ziel dieses Beitrags ist keine wissenschaftliche Abhandlung, sondern ich lasse dich an meinen Gedanken teilhaben. Ich will dich dabei unterstützen, trotz Selbstzweifel (oder bald auch mit weniger Selbstzweifel) dein erfolgreiches Online Business aufzubauen. Also tauch mit mir in meine „Realität“ und Erfahrungen ein und hinterlasse mir im Kommentar deine „Realität“ und Erfahrungen.

1. Selbstzweifel entstehen, weil wir glauben ein bestimmtes Bild erfüllen zu müssen:

Ich war gestern bei der 1. GedankenTanken Rednernacht in Wien.

Tolle Speaker, tolle Inputs. Sehr verschiedene Speaker, sehr unterschiedlicher Fokus.

Mein 1. wichtigstes Learning daraus: Es gibt nicht den perfekten Speaker, sondern jeder Speaker ist auf seine Art perfekt. Wenn ich es zulasse, dann bekomme ich von jedem Speaker einen Impuls.

Ich finde diese „Erkenntnis“ spannend, denn ich habe das Ticket gebucht, weil ich mit dem Gedanken gespielt habe, auch auf die große Bühne zu steigen. Eventuell auch Speakerin zu werden. Doch für diesen Schritt sind meine Selbstzweifel momentan noch zu groß. Hier kannst du weiterlesen, warum ich „momentan“ geschrieben habe: https://www.birgitquirchmayr.com/tu-so-als-ob-du-schon-umsetzungsstark-waerst/

Warum finde ich diese Erkenntnis spannend? Und warum sollte diese Erkenntnis für mich eigentlich nichts Neues sein?

Mein Motto lautet: #BeYouBeLive – sei du selbst und bau dein Business nach deinen Fähigkeiten, Vorlieben und Wünschen auf. Jeder von uns ist unterschiedlich und hat eine wichtige Message. Vergleich dich nicht mit anderen.

Da müsstest du dir ja auch denken: Ok Birgit, und warum war dir dann nicht klar, dass es nicht DEN perfekten Speaker gibt. Ich meine, den einen, der in einer bestimmten Art die Dinge tut.

Wie kann es sein, dass ein sehr ruhiger Vortrag mega genial war und gleichzeitig ein Vortrag, wo jemand auf der Bühne herumhüpft auch genial ist?

Wieso gehst du davon aus, dass du irgendwie etwas bestimmtes sein musst oder tun musst, damit du selbst eine erfolgreiche Speakerin oder Online Business Unternehmerin sein kannst?

Ich glaube, da geht es mir wie dir und vielen anderen auch:

Wenn man an einen erfolgreichen Speaker, Trainer, Coach denkt, dann hat man (unbewusst) ein bestimmtes Bild vor Augen.
Man hat eine Vorstellung davon, wie man sein muss, damit man erfolgreich ist.

Dieses Bild ist aufgrund von früheren Veranstaltungen, die du besucht hast, entstanden,
oder auch aus YouTube Videos oder einfach aus einer bestimmten Erwartungshaltung.

Wenn man sich selbst mit diesem subjektiven Bild vergleicht, dann kommen die ersten Selbstzweifel.

Du bist vielleicht eher ein ruhigerer Typ und du glaubst, du musst auf der Bühne tanzen, damit du die Menschen im Saal berührst oder ihnen einen wichtigen Impuls mitgibst.

Oder umgekehrt: Du liebst es zu Tanzen und glaubst, du musst auf der Bühne still stehen und „seriös“ wirken. Weil du es bis jetzt nicht anders gesehen hast.

 

Mach dir  bewusst, dass deine Selbstzweifel zum Teil deshalb da sind, weil du dir innerlich ein bestimmtes „Idealbild“ erschaffen hast. Es gibt aber nicht nur ein Idealbild.
Du mit deiner Persönlichkeit und mit deinen Fähigkeiten kannst ebenfalls eines dieser Idealbilder sein. Wenn du dranbleibst und deine Message in die Welt bringst und dich nicht durch Selbstzweifel (= ein Idealbild) davon abhalten lässt.

 

2. Was wäre, wenn wir Selbstzweifel wie eine Sucht betrachten würden?

Nehmen wir mal an du rauchst und das schon ziemlich lange. Du weißt, dass dir das Rauchen nicht gut tut und möchtest deshalb aufhören. Du kannst dir natürlich jetzt genau überlegen warum du rauchst, in welchen Situationen du rauchst und du kannst alles genau analysieren.

Kannst du mit dem Rauchen aufhören, weil du weißt warum du rauchst? Nein, es gehört ein weiterer Schritt dazu: Du musst dich bewusst dazu entscheiden, ab einem gewissen Tag NICHT mehr zu rauchen.

Ersetze jetzt das Wort Rauchen mit Selbstzweifel.

Diesen Schritt – einfach aufzuhören mit den selbstzweifelnden Gedanken – bin ich noch nicht gegangen. Ich habe Psychologie studiert und mehrere Coaching Ausbildung. Seit meiner Jugend liebe ich Bücher zum Thema Selbstverwirklichung, Motivation und Leadership. Ich bin ein Mensch, der phasenweise Selbstzweifel hat und ich bin immer auf der Suche nach Lösungen. Wahrscheinlich hast du genau so wie ich schon viel gelesen, ausprobiert und getan. Die Selbstzweifel kommen meist wieder.

Was wäre, wenn es umgekehrt wäre? Was wäre, wenn wir uns nicht so sehr mit den Ursachen der Selbstzweifel beschäftigen sollten? Was wäre, wenn wir gar keine Übungen brauchen, um mehr Selbstvertrauen zu haben?

Was würde passieren, wenn du wie beim Rauchen aufhören sagen würdest: Ab heute lass ich meine Selbstzweifel los!

Setz dich doch bewusst heute auf dein Sofa und nimm einen tiefen „Atemzug“ Selbstzweifel. Geh so richtig rein in dieses Gefühl. Und dann nimm Abschied von diesem vertrauten Gefühl und sag: Ich brauch dich jetzt nicht mehr.

Und immer wenn in den nächsten Tagen und Wochen das Bedürfnis nach Selbstzweifel hochkommt, dann sagst du zu deinen Selbstzweifeln:
„Wir haben uns bereits verabschiedet. Ich brauch dich nicht mehr.“

3. Selbstzweifel nur deshalb, weil man keine anderen Gedankengänge „geübt“ hat

Um sich zu entspannen kann man Sport machen. Man kann aber auch ein Glas Wein trinken oder eine Zigarette rauchen. Man kann einfach schlafen gehen oder in die Badewanne steigen. Man kann noch viele andere Dinge tun.

Das was du tust, um dich zu entspannen hängt wesentlich von deinen erlernten Gewohnheiten und deiner Vorstellung von „das tut man, um sich zu entspannen“, zusammen.

Das gute daran: Alles was man sich angewöhnt hat, das kann man sich auch wieder abgewöhnen. Manches einfacher, manches schwieriger. Aber es funktioniert.

Also was wäre, wenn Selbstzweifel einfach nur sehr gut eingeübte Gedankengänge sind? Das was man kennt ist einem vertraut und das macht man „einfacher“.

Als Speaker auf der Bühne zu stehen ist für die meisten von uns nicht vertraut und das löst natürlich Anspannung aus. Für alle, die sich ein Online Business aufbauen wollen: Wir haben das nicht in der Schule gelernt, diese Dinge sind neu und das löst auch Anspannung aus.

Wir stellen uns die Frage: „Können wir das? Sind wir gut genug? Was ist, wenn ich einen Fehler mache? Was werden die Leute hinter meinem Rücken sagen?“

Herzlich Willkommen – liebe Selbstzweifel, sie sind da, vielleicht auch, weil wir gewohnt sind in neuen und deshalb anstrengenden Situationen Selbstzweifel zu haben.
Bringen dir diese Selbstzweifel etwas?
Ich sag nein, denn es wird immer Menschen geben, die etwas besser können, die die Dinge anders sehen und Menschen wollen einfach über andere Menschen reden.

Was tun erfolgreiche Speaker und Unternehmerinnen?
Sie machen ihr Ding. Für ihre Zielgruppe. Für ihre Message, für ihr Warum. Sie lassen sich nicht von den eigenen Gedanken und Selbstzweifel bremsen. Vielleicht sind es Menschen, die damit gesegnet sind, dass sie Selbstzweifel gar nicht kennen. Aus meiner Erfahrung haben diese Menschen aber ebenfalls ab und zu Selbstzweifel, sie lassen sich dadurch aber einfach nicht von ihren Zielen abbringen. Sie halten sie im Zaum oder schalten sie gleich ab, wenn sie kommen.

Was wäre, wenn du dir ab jetzt eine andere Strategie, andere Gedankengänge antrainieren würdest, wenn du in eine neue Situation gehst?

Wenn du etwas Neues lernst, wie ein Business aufbauen oder Speaker werden, dann ist das mit Anstrengung verbunden. Du kannst es am Anfang noch nicht so gut, wie jemand der bereits Jahre Erfahrung hat. Du musst daher am Beginn auch aushalten, dass du eben ein Beginner bist und weiter lernst. Und du darfst nicht gleich voller Selbstzweifel erst gar nicht beginnen oder die Flinte ins Korn werfen.

Der Weg entsteht beim Gehen

Ich möchte dir folgenden Gedankengang mitgeben: Wenn beim nächsten Mal Selbstzweifel bei dir auftauchen, ob du ein Online Business aufbauen kannst oder ob du ein Speaker werden kannst, dann denk nicht sofort: „Das kann ich nicht, da bin ich nicht gut genug, etc.“.

Übe folgende Gedanken: „Der Weg entsteht beim Gehen. Wenn ich übe, wenn ich lerne und wenn ich dranbleibe, dann werde ich mein Ziel erreichen. Es geht darum, meine Wünsche wahr werden zu lassen und im Tun immer besser zu werden. Ich werde mein Ding machen und manchen Menschen wird es gefallen und manchen nicht. Das ist vollkommen ok. Fehler macht nur jemand, der auch Dinge umsetzt.“

Zusammenfassung:

  1. Wenn dich Selbstzweifel quälen, dann schau auf das Idealbild, das du in deinem Kopf hast und denk daran: Es gibt nicht nur 1 Idealbild, es gibt viele Verschiedene.
  2. Verabschiede dich bewusst von deinen Selbstzweifeln, stopp sie – wie beim Rauchen aufhören.
  3. Übe neue hilfreiche Gedankengänge, wenn es anstrengend wird, wenn du etwas Neues lernst. Selbstzweifelnde Gedanken bringen dich nicht näher zum Ziel.

Lass dich nicht stoppen, nur weil du Selbstzweifel hast. Lerne mit diesen Selbstzweifel konstruktiv umzugehen. Im Idealfall stoppe sie komplett, aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass du auch mit ein paar Selbstzweifel deine Ziele erreichen kannst!

Was hilft dir dabei, wenn selbstzweifelnde Gedanken kommen?

Alles Liebe Birgit

PS: Der Weg entsteht beim Gehen!

 

Selbstzweifel beim Aufbau deines Online Business

Selbstzweifel beim Aufbau deines Online Business