Neues Lernen und die Metapher vom Tischfussball

Neues Lernen und die Metapher vom Tischfussball

Neues Lernen ist oft eine große Herausforderung. Nicht weil es etwa besonders schwierig ist, sondern weil man die Einstellung hat: Das muss doch ganz leicht gehen oder vielleicht sogar nebenbei. Und wenn ich es nicht sofort kann, dann bin ich halt zu blöd dafür.

In diesem Beitrag möchte ich dich daran erinnern, dass Neues zu Lernen Anstrengung erfordert und Übung. Konkrete Übung – das heißt: TUN! Das Perfektionieren kommt erst danach, nachdem du begonnen hast.

Dazu möchte ich dir ein konkretes Beispiel geben:

Mein jüngerer Sohn hat zum Geburtstag einen Tischfußballtisch bekommen und seit diesem Tag spielen wir fast jeden Tag ein Turnier. Ich liebe Tischfußball, aber ich bin nicht sonderlich gut darin. Warum? Weil ich es bis jetzt nicht oft gespielt habe (oder es auch schon wieder 20 Jahre her ist, seit ich es das letzte Mal gespielt habe).

Also ist die Frage, wie werde ich besser? Wie lerne ich gut Tischfußball zu spielen?

Kauf ich mir zuerst ein Buch? Schau ich mir ein YouTube Video an? Lege ich mir zuerst eine konkrete Strategie zurecht?

Nein, das hat bei mir nicht funktioniert, denn ich musste erst mit den vielen neuen „Spielern“ zurecht kommen.
Da waren die Stangen mit den Spielern drauf. Ich konnte mir natürlich vorher überlegen, mit welchem Spieler ich das Tor schießen will, doch das hat wenig genutzt. Denn was mir gefehlt hat: Ich hatte keine Erfahrung und keine Gefühl für die Spieler an der Stange. Das kam erst mit der Übung und mit dem Spielen.

Und genau hier beginnt es spannend zu werden. Bevor du eine Strategie anwenden kannst, brauchst du ein paar gespielte Matches. Du brauchst Erfahrung im Tun und du brauchst ein Gefühl für das was du üben willst.

Nach ein paar Tagen und vielen verlorenen Turnieren (mein Sohn ist noch immer besser als ich) hatte ich ein Gefühl entwickelt und war bereit für den nächsten Schritt. Jetzt konnte ich eine Strategie anwenden, die ich immer weiter perfektioniert habe.

Nehmen wir ein 2. Beispiel: Schwimmen lernen.

Wie lernt man Schwimmen? Indem du ein Buch liest? Indem du YouTube Video anschaust? Das ist der 1. Schritt, dass du grundsätzlich weißt, was du im Wasser tun kannst um nicht unterzugehen. Aber kannst du danach schwimmen? Nein.

Wie lernst du Schwimmen? In dem du ins Wasser gehst und es übst. Zuerst mit Hilfe und dann wenn du dich sicher fühlst alleine. Geht das von heute auf morgen? Nein, es ist ein Prozess.

Und genau das ist Lernen. Lernen ist ein Prozess und es dauert eine Zeit, bis man neue Fähigkeiten kann.

Das betrifft das Einüben neuer Gewohnheiten und das betrifft auch den Aufbau deines online Business.

Wir hätten so gerne, dass wir ein paar Videos schauen und dann ein erfolgreiches Online Business haben. Doch der Erfolg ist ein Prozess, ein Lernprozess und dieser Prozess setzt das Tun voraus. Denn ohne Tun bekomme ich kein Gefühl für das was es in meinem eigenen Business braucht. Und ohne Gefühl für das eigene Business nützt dir auch die beste Strategie nichts.

 

Denn Erfolg ist keine Linie, Erfolg ist ein Prozess.

Wir werden Fehler machen, denn auch die gehören zum Lernen dazu. Wir werden mutig sein, denn auch das ist die Voraussetzung für Erfolg und wir werden ein Gefühl für unser Business entwickeln und darauf aufbauend erfolgreiche Strategien einsetzen.

Bleib dran, teste, probiere aus, entwickle ein Gefühl für dein Lernziel und dann übe und werde immer besser darin!

Alles Liebe Birgit

PS: Dein Weg entsteht beim Gehen!

Warum ich meine Social Media Aktivitäten reduzieren werde und warum du das auch tun solltest!

Warum ich meine Social Media Aktivitäten reduzieren werde und warum du das auch tun solltest!

Wie du deine Social Media Aktivitäten reduzierst, damit du mehr erreichst!

Ich habe lange Facebook als meine Bürogemeinschaft bezeichnet. Ich liebe Social Media – Facebook, Twitter, Instagram….jede Plattform hat ihre eigenen Spielregeln und ihren eigenen Charme. Meine Hauptplattform war und ist noch immer Facebook.

Warum ich ab jetzt nicht mehr so aktiv auf Facebook & Co sein werde, das möchte ich dir hier in diesem Beitrag erzählen.

Ich beginne mit den vielen Vorteilen, die Facebook & Social Media bieten:

  • Du findest like minded people und es entsteht eben eine Bürogemeinschaft.
  • Du findest geniale Gruppen und Personen, die geniale Dinge machen und von denen du sehr viel lernen kannst und wirst.
  • Du lässt dich inspirieren, bekommst neue Freunde und scrollst jeden morgen entspannt durch den Newsfeed.STOPP – denn genau jetzt ändert sich das Bild – bei mir.

Denn ich hatte wirklich die Angewohnheit in der Früh gleich mal auf meinem Smartphone meine Social Media Accounts zu checken. Kennst du das?

Und danach (5 Minuten später – ähh…. eher 30 Minuten später) war ich nicht etwa inspiriert und fühlte mich moitiviert. Nein, ich war überfüllt mit Informationen, die ich eigentlich nicht gesucht hatte, hatte tolle Dinge bei anderen gesehen, das nächste „shiny object“ das ich unbedingt ausprobieren könnte und dann…… dann war ich einfach ohne Energie.

Es war einfach zu viel – zu viel an Information, zu viel an Emotion, zu viel an …… zu viel im Kopf!

Darum sage ich schon lange zu meinen Kursteilnehmern: Never ever mit Facebook & Co den Tag starten – sondern zuerst selbst tolle Inhalte erstellen und dann auf Social Media verteilen und dann mach alles wieder zu.

Die besten Tipps setzt man selbst zu selten um. Doch ich lerne jeden Tag dazu und darum wird genau das ab heute anders laufen.

Denn – die großen Nachteile von Social Media sind:

Du lässt dich direkt hineinsaugen.

Stell dir mal den Timer und achte darauf, wie lange du einfach mal so durch den Newsfeed scrollst. Du glaubst es sind 5 Minuten. Da bin ich aber gespannt was dein Timer sagt.

Du beginnst dich zu vergleichen:

Plötzlich hast du das Gefühl, dass jeder erfolgreiche Launches, Projekte und 6-stellige Millionen Businesses hat. Und nur du arbeitest noch jeden Tag und hast es noch nicht geschafft. Alle anderen sind schon so viel weiter – BULLSHIT.
Vergleiche bringen dir überhaupt nichts, außer schlechte Energie und dann einen unproduktiven Arbeitstag. Also lass es. Du weißt rein gar nichts über diese Personen, mit denen du dich vergleichst. Du weißt nicht, wann sie begonnen haben und du weißt nicht mal, ob alles genau so ist, wie es dargestellt wird.

Du vergeudest Zeit indem du nur konsumierst:

Du findest sicherlich viele hilfreiche Tipps, Beiträge, etc. auf Social Media. Doch brauchst du die Information wirklich? Oder ist es nur einfacher zu lesen als selbst wertvolle Inhalte für deine online Community zu erstellen?
Zuerst kreieren und dann erst konsumieren!

Ohne eine eigene Homebase kann Social Media das volle Potenzial nicht entfalten

Was ist das wertvollste Gut, das du in deinem online Business hast? Ja genau, deine Webseite, dein Blog. Denn über genau diese Domain kannst du selbst bestimmen und verfügen. Das ist dein eigenes Grundstück. Alles andere – Facebook, Twitter, Instagram, YouTube – das ist geborgtes Land. Das sind Grundstücke, die du gratis benutzen darfst, wenn du die Spielregeln des Grundstücksbesitzers beachtest. Und diese Spielregeln ändern sich ständig.

Daher ist es super wichtig, dass du dein eigenes Grundstück sorgsam pflegst und aufbaust. Deine Homebase ist deine Webseite und deine nützlichen Inhalte für deine Wunschkunden. Punkt.
Social Media ist eine Möglichkeit, deine Inhalte einem größeren Publikum zu zeigen. Social Media ist kein Selbstzweck. Wenn du nur auf Social Media postest und keine eigene Homebase hast, dann wirst du dir sehr schwer tun dein eigenes erfolgreiches online Business aufzubauen.

Zusammenfassung

Social Media aka Facebook, Instagram, YouTube & Co. sind genial. Doch sei dir bewusst, wie und wo du deine Energie einsetzt. Achte genau darauf: Was gibt dir Energie? Was nimmt dir Energie?
Starte den Tag mit der Erstellung deiner Inhalte für deine online Community und lass dich danach (wenn überhaupt) erst von anderen Social Media Beiträgen inspirieren. Denn wahrscheinlich geht es dir wie vielen anderen: Wenn du durch deine Newsfeed scrollst, dann geht 1. viel Zeit verloren und 2. fühlst du dich wahrscheinlich danach nicht wirklich besser.

Dein Homebase ist deine Webseite und dein Blog. Dort befinden sich viele nützliche Inhalte für deine online Community und diese verteilst du sehr gerne in den Social Media Kanälen.

Wie siehst du dieses Thema? Was hat sich bei dir seit Beginn deines Online Business verändert?

Ich freu mich über deine Sichtweise!

Liebe Grüße

Birgit

 

PS: Der Weg entsteht beim Gehen!

 

 

Angst vor der Meinung anderer?

Angst vor der Meinung anderer?

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest?

Heute ist TU ES TAG in meiner Facebook Gruppe und in meinem gesamten Online Business!

Am TU ES TAG geht es darum, dass du deinen Zielen einen Schritt näher, kommst indem du etwas TUST, dass dich deinen Zielen näher bringt.

Klingt logisch, doch merke ich bei mir selbst oft, dass ich manchmal nur plane und gerne hätte, aber die Anstrengung des Tuns und des Umsetzens nicht auf mich nehme.

Und da ist dann nicht nur die Anstrengung sondern oft auch:

Was wenn ich es nicht schaffe? Was wenn ich einen Fehler mache? Was werden „die Anderen“ sagen, von mir denken? Kopfkino eben.

Darum heute am TU ES TAG:

Setz dich hin, nimm einen Stift in die Hand und schreib dir alles auf, was dir zu diesen Fragen in den Sinn kommt. Und dann schau nochmals drüber – und dann TU ES!

Was hält dich noch davon ab, genau dein Ding zu machen?

Ist es die Angst vor der Meinung anderer? Ist es die Angst vor dem Scheitern? Was ist es?

Und was kann dir helfen, diese Angst ein Stück weit zur Seite zu schieben und es trotzdem zu tun? Was wäre das schlimmste was passieren kann? Und wie wahrscheinlich ist das?

Was wäre das tollste, was passieren kann, wenn du es trotz Angst tust? Wie würde dein Leben und dein Business aussehen, wenn du diese Angst vor ….. bei Seite schiebst und einfach startest?

Alles Liebe Birgit

PS: Der Weg entsteht beim Gehen!

Hast du Angst davor genau dein Ding zu machen? Das hilft!

Hast du Angst davor genau dein Ding zu machen? Das hilft!

Lebst du das Leben, das du Leben willst? Hast du den Beruf, den du haben willst? Oder bist du irgendwie so reingerutscht und weißt gar nicht so genau warum?

Vielleicht bist du zufrieden damit, vielleicht hättest du gerne etwas anderes. Wirst du es verändern oder denkst du dir: Darf ich das noch? Darf ich genau mein Ding machen? Und wenn ja, wie mache ich es? Wie setze ich es um? Wie bringe ich mehr von meinem #BeYou in mein Leben und mein Business?

Dazu möchte ich dir heute ein paar Gedanken mitgeben und bin gespannt wie du diese Inspiration findest:

1. Es ist nie zu spät.

Du darfst dir dein Leben und deinen Beruf so gestalten, dass es dir gut geht. Doch das erfordert Arbeit und Zeit.

2. Bist du bereit dich anzustrengen?

Willst du wirklich etwas haben, verändern, tun? Dann heißt es nämlich: DO THE WORK! Sich selbst Wünsche zu erfüllen, das braucht Ausdauer, Hartnäckigkeit und an sich selbst glauben. Bist du bereit dazu?

3. Machst du auch weiter, wenn es mal Rückschläge gibt?

Dein Leben und Business so zu gestalten, dass du dich darin wohl fühlst erfordert Arbeit und du wirst auch immer wieder mit Rückschlägen konfrontiert sein. Hast du gelernt, damit umzugehen? Hindernisse begegnen uns immer wieder, man muss nur wissen, wie man drübersteigt.

4. Bist du bereit die Verantwortung für dein Leben und dein Business zu übernehmen?

Bist du Opfer oder Gestalter deines Lebens? Manchmal ist es einfacher in die Opferrolle zu gehen und die Umstände, die Vergangenheit oder wen auch immer für das was gerade in deinem Leben ist, verantwortlich zu machen. Fakt ist: Es ist dein Leben und es ist dein Beruflsleben und Business. Du kannst es ändern, wenn du es wirklich ändern willst. Das heißt aber auch: Raus aus der Komfortzone. Deine Entscheidung.

5. Bist du es dir selbst wert?

Darfst du dir das Leben so gestalten, dass es dir gut geht? Erlaubst du es dir? Bist du es dir selbst wert, um ein gutes und gelungenes Leben führen zu dürfen?

6. Ist dir deine Mission wichtiger als die Meinung anderer?

Mir ist es wichtig, Frauen dabei zu unterstützen, ihr Leben und ihr Business in die Hand zu nehmen und sich genau das zu holen, was sie brauchen. Mit ist auch wichtig, was andere von mir denken. Wichtiger ist mir aber, dass ich dich dabei unterstütze, dein Business aufzubauen, Darum mache ich regelmäßige Live Videos, egal was andere über mich denken. Meine Mission ist wichtiger als meine Angst vor der Beurteilung. Was ist deine Mission?

Wenn du etwas verändern willst, dann braucht das Energie und Kraft. Wenn du es willst, dann wirst du es schaffen, davon bin ich überzeugt.

Alles Liebe Birgit

PS: Der Weg entsteht beim Gehen!

Ins Tun kommen – 4 Tipps!

Ins Tun kommen – 4 Tipps!

Ins Tun kommen!

Im heutigen Live Video nehme ich dich mit auf meinen morgendlichen Spaziergang mit Bobby – meinem weißen Pudel.

Es geht heute um das Thema „Ins Tun kommen“.

Seit 2 Jahren besteht meine Facebook Gruppe und seit diesem Zeitpunkt gibt es jeden Dienstag den TU ES TAG!

Warum ist mir der TU ES TAG so wichtig?

Wenn es dir wie mir geht, dann nehmen wir uns oft Dinge vor, die nie oder nur sehr schleppend umgesetzt werden. Oft bremsen uns auch die unerledigten Dinge aus, so dass wir für andere Sachen keine Energie mehr haben.

Deshalb habe ich dir 4 praxiserprobte Tipps zusammengestellt, die dich dabei unterstützen, ins Tun zu kommen.

Denn der Weg entsteht beim Gehen! Klarheit kommt beim Tun!

Liebe Grüße Birgit

<iframe src="https://www.facebook.com/plugins/video.php?href=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2FBirgitQuirchmayr%2Fvideos%2F1901435459880166%2F&show_text=0&width=267" width="267" height="476" style="border:none;overflow:hidden" scrolling="no" frameborder="0" allowTransparency="true" allowFullScreen="true"></iframe>