Alles Neue macht der Oktober! Ich habe im Oktober einen neuen Themenschwerpunkt:
Wie du live Präsentationen cool gestalten kannst.
Wir schauen, wie wir dich ins Scheinwerferlicht stellen können, so dass nicht deine Präsentation im Vordergrund, sondern dass du im Vordergrund stehst und scheinen kannst.
Ja, so dass du deine Community aufbaust, die passenden Kundinnen anziehst und deine Themen, die dir wichtig sind, in die Welt bringt.
Also schnapp dir einen Kaffee. Meiner ist schon hier! Lass mich dir erzählen, was es mit dieser Schildkröte auf sich hat.
Ich denk mir, manchmal ist es so, dass wir selber das Gefühl haben „Oh mein Gott, es dauert alles so lang“.
Online sichtbar werden, verschiedene Themen vorbereiten, gerade Videos oder Live Videos zu machen, das kann langsam sein. Aber es kann auch ziemlich cool, leicht gehen und leicht sein. Dafür stehen die Wolken jetzt im Hintergrund meines Videos.
Wenn du es dir leichter machen möchtest, auch mit den Themen
Online präsentieren,
live Videos,
Live Webinare optisch mit deinen Präsentationen zu unterstützen,
dann schau dir doch mein Live Video Paket an, da kann ich dich individuell unterstützen.
Wir schauen uns innerhalb von drei Terminen an wie du auch ein super cooles Setting für Live Präsentation bei dir einrichten kannst, das dich bei deiner Kundengewinnung unterstützt. Nutze dafür gerne mein kostenloses Kennenlerngespräch, um mehr darüber zu erfahren.
Diese Art der Präsentation ist so der Auftakt in die Oktober Themenschwerpunkt. Ich werde dir in den nächsten zwei Tagen immer wieder eine Möglichkeit zeigen, wie du dich auch aus der Masse abheben kannst.
Ich habe die Schildkröte in meiner Präsentation nicht umsonst öfters drinnen, denn ich finde die Qualität einer Schildkröte wird unterschätzt.
Es ist dieses Langsame, dieses Kontinuierliche, was dann diese Leichtigkeit bringt.
Also wenn du Unterstützung haben möchtest, buch dir mein kostenloses und unverbindliches Erstgespräch.
Lass uns gemeinsam diese Themen anschauen. Denn du kennst ja meine Philosophie: Dein Weg entsteht beim Gehen.
Ich begleite dich super gerne auf einem Stück des Weges und schaue mir mit dir individuell an, was du brauchst und wie du das auch sehr einfach und auf dich stimmig umsetzen kannst.
3 Kriterien für die Auswahl deiner Live Video Software!
Wie treffe ich eine Vorauswahl für meine Live Video Software Empfehlungen? Welche Kriterien spielen hier eine Rolle? Welche Software nutzt du für deine Live Videos?
Hallo und herzlich willkommen zum #TuEsTag. Heute und in den nächsten Tagen teste ich einige Dinge hier auf meiner Facebook-Seite aus, damit ich dich dann gut in der Live-Video Challenge die nächsten Mittwoch startet und später in der Live-Video Akademie beraten kann.
Und das Thema heute ist, wie du Software auswählst oder ich für dich eine Vorauswahl treffe, wo ich sage „Diese Live-Video Software ist gut, die kann ich empfehlen und die kann ich dir ans Herz legen“.
Dazu möchte ich dir drei Kriterien vorstellen. Und zum ersten Kriterium mache ich jetzt einen Test!
Das erste Kriterium für mich ist die Qualität der Videoübertragung.
Also ich finde, dass eine gute Live-Video Software eine sehr hohe Qualität in der Live-Video Übertragung, aber auch in der Aufzeichnung haben sollte. Und da gibt es wirklich sehr, sehr große Unterschiede zwischen den verschiedenen Tools. Und da teste ich gerade für dich, was wirklich möglich ist an HD oder SD oder auch Lösungsmöglichkeiten. Denn ich bin ein riesen Fan davon, dass du dein Live-Video wiederverwenden kannst. Ich habe hier auch ein eigenes System entwickelt für mich: ich gehe live und aus diesem Live Video entsteht dann ein Podcast, entsteht der Blogbeitrag und entstehen weitere Elemente für meine anderen Social Media Kanäle und deshalb ist mir auch diese Qualität in der Übertragung extrem wichtig.
Das zweite Kriterium ist die Handhabung.
Was meine ich damit? Die Handhabung, damit meine ich ein Live-Video Tool. Eine Live-Video Software kann noch so eine perfekte Qualität haben und geniale Sachen machen, wenn die Einarbeitung und dann die Handhabung als ein Personen Unternehmen nicht gut und praktisch ist, dann fällt diese Software auch aus meiner Vorauswahl raus.
Es gibt super tolle Möglichkeiten für Streaming Anbieter, wo mehrere Personen daran arbeiten, so einen Livestreams auf die Beine zu stellen. Die haben natürlich wieder andere Anforderungen. Ich unterstütze ja speziell alle Personen, Unternehmen, Selbständige, die Live-Videos einfach und unkompliziert und trotzdem sehr professionell durchführen möchten.
Das dritte Kriterium, wo ich die Vorauswahl treffe, das sind die Kosten.
Ja, es gibt gratis Live-Video Tools. Mittlerweile nicht mehr allzu viele. Die Zeiten sind leider schon vorbei. Ich bin jetzt auch live mit einem gratis Tool. Ich werde mir nachher die Qualität noch anschauen, ob das auch für mich stimmig ist. Aber natürlich gibt es dann in den verschiedenen Preisklassen die anderen Tools und Software Empfehlungen.
Und ja, das sind so meine drei Kriterien die Kosten, die Handhabung und die Qualität. Und genau, und jetzt habe ich noch etwas vorbereitet für euch.
Habt ihr da auch Spaß und Lust daran, dass ihr hier testet? Okay, gut, ich blende euch jetzt auch noch mal ein Link zur Live-Video Challenge ein, den ihr hier in der Live-Video Live Übertragung sehen könnt. Nächsten Mittwoch starten wir mit dem Thema „Welche Social Media Plattformen unterstützen Live-Videos und wo ist es für dich sinnvoll zu starten?“.
Sinnvoll auch im Sinne von so, dass du die Live-Videos dann auch für deinen Podcast, für andere Social Media Kanäle weiter verwenden kannst. Da gibt es einfach ein paar Dinge zu beachten und da möchte ich dir meine Erfahrungen weitergeben.
Und dann haben wir am Freitag das zweite Training, wo es darum geht, wie du dein Personal Branding hineinbringen, wie du dich selbst auch gut findest vor der Kamera und wie du deinen Hintergrund gestaltest.
Abschließend haben wir das dritte Training zum Thema Software für deine coolen Live-Videos.
Ich bin hier jetzt in dem komplett neu überarbeiteten Live-Video Producer und ich würd gern sehen, ob es irgendwelche Kommentare gibt. Es wäre irgendwie super cool, wenn ihr da mal einen Kommentar reinschreibt, dass ich testen kann, wie ich das hier auch sehen kann.
Das ist mein Beitrag heute zum TUESstag, Auch ein Input für euch, wie ihr für euch selbst auch so eine Vorauswahl treffen könnt, welche Software ihr für eure Live-Videos verwenden wollt. Ihr müsst nicht zwingend eine Software verwenden. Ihr könnt einfach auch das Handy schnappen oder über den Computer live gehen. Da seid ihr aber mit den Möglichkeiten eingeschränkt. Und deshalb bietet es sich wirklich an, um das volle Potenzial von Live-Videoszu nutzen, da eine zusätzliche Software zu nutzen.
Okay, dann freue ich mich sehr auf alle Teilnehmerinnen. Es gibt schon ganz, ganz viele Anmeldungen. Ich freue mich über das großes Interesse. Die ersten sind auch schon in der Facebook-Gruppe dabei, wo wir dann auch die Live-Videos üben werden und wo ihr dann auch Feedback von mir und den anderen Teilnehmerinnen bekommt. Lasst euch das nicht entgehen! Und viel Spaß beim Ausprobieren.
Hallo und herzlich willkommen! Nächsten Mittwoch startet wieder die Live-Video Challenge mit einem komplett neuen Konzept. Ich möchte dich dabei begleiten, drei wichtige Entscheidungen zu treffen, damit du einfach, spontan und mit Erfolg Live-Videos machen kannst.
Und im Zuge dessen sind ein paar Fragen bei mir eingelangt. Und auf die möchte ich heute eingehen.
Wine Teilnehmerin hat mir geschrieben „Birgit, ich bin noch gar nicht sicher, für was ich Live-Videos überhaupt alles verwenden kann“, und deshalb heute auch dieses Video.
Ich möchte dir Möglichkeiten zeigen, wie du Live-Videos für deine erfolgreiche Kunden Reise nutzen kannst.
Und dazu zeige ich dir ganz vereinfacht die vier Phasen der Kundenreise und auch, wie du Live-Video, Themen und Ideen finden kannst, so dass du mit Live-Video aus meiner Sicht der einfachsten Art von Videos deine Kunden optimal begleiten kannst. Vom ersten Moment, dass sie überhaupt auf dich aufmerksam werden bis hin zur Kundenbetreuung. Schreib mir doch gerne in die Kommentare rein, für welche dieser Elemente du bereits Live-Videos nutzt. Und falls etwas ganz Neues für dich dabei ist oder du eine Idee hast, wie du das in Zukunft noch effizienter oder leichter gestalten kannst, dann freue ich mich natürlich auch über einen Kommentar von dir.
Okay, gehen wir mal hinein in in meinen vorbereiteten Inhalte.
Und zwar ich habe jetzt vier Phasen der Kunden Reise hier vorbereitet und das erste ist natürlich die Aufmerksamkeit, wenn potenzielle Kundinnen nicht wissen, dass es dich gibt, dass du ein bestimmtes Thema sehr, sehr gut begleiten kannst, dass du dann ein tolles Wissen hast, dann wird es schwierig, überhaupt potentielle Interessenten zu Kunden zu machen, wenn sie gar nichts von dir wissen. Das ist diese berühmte Sichtbarkeit und ich komme gleich darauf zurück, wie dich Live-Videos da dabei unterstützen können.
Die zweite Phase beginnt, wenn jemand auf dich aufmerksam geworden ist, sagen wir jetzt mal durch ein Live-Video. Und dann denkt sich die Person „Ein spannendes Thema! Das würde mich auch vertieft interessieren. Da habe ich auch ein Problem, das ich lösen möchte“.
Das heißt, du hast schon mal das Interesse geweckt und dann kommt die nächste Phase. Der Wunsch nach der Zusammenarbeit, also mehr von dir haben zu wollen.
Im vierten Schritt wird dieser Interessent ein Produkt von dir, ein Coaching, einen Online-Kurs, eine Beratung kaufen.
Diese vier Phasen sind sehr verkürzt dargestellt, weil es noch die die Kundenbetreuung gibt, wo es darum geht, deine Kundinnen auch in deinem Angebot, bei deinem Produkt, bei deinem Online-Kurs auch mit Live-Videos gut zu begleiten. Aber schauen wir da mal noch in die Details hinein. Und wenn du dazu Fragen hast, schreib mir da gerne in die Kommentare hinein.
Also schauen wir auf den nächsten Punkt. Und zwar.
Der Punkt Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit.
Und ich glaube, das ist der Hauptpunkt, wo auch Live-Videos momentan bekannt sind. Ich glaube, es ist allgemein bekannt, dass gerade bei Live-Videos auf Facebook, Instagram, YouTube die Anzahl der Reaktionen, die Anzahl der Kommentare meistens viel größer ist als bei Videos oder Posts oder geschriebenen Beiträgen. Das variiert natürlich je nach Thema, je nach Art, je nach Community. Aber im Groben kann man wirklich sagen, wenn du Live-Videos in deine Social-Media-Accounts integriert ist, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass du mehr Kommentare, mehr Reaktionen bekommst, dass du so in diesen direkten Austausch kommst und dass dadurch deine Reichweite steigt und steigt.
Natürlich ist das die erste Phase der Kunden Reise. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden neue Menschen auf dich aufmerksam, weil sie denken „Ups, da kommt jetzt jemand in meinen Newsfeed hinein, die habe ich ja vorher überhaupt noch nicht gesehen. Ah, spannend, das Thema interessiert mich“, und es geht dann weiter in den nächsten Schritt. Das heißt, du hast neue Menschen erreicht und ein Teil davon wird sich wahrscheinlich denken „Hey, super cool! Das ist aber interessant, wie zum Beispiel die Birgit an das Thema Videos, Live-Videos, Live-Video, Marketing herangeht. Da schaue ich doch einmal auf die Webseite, da schaue ich doch mal, welche Angebote vielleicht die Birgit hat. Da schaue ich vielleicht, welche YouTube Videos bereits da sind“ und es beginnt die zweite Phase mit dem Interesse an deiner Person und an deiner Art der Problemlösung.
Bei der dritten Phase kommt dann dieser Wunsch nach der Zusammenarbeit und der Wunsch nach nicht irgendeinem Live-Video, nicht irgendein Live-Video Training zu sehen, sondern die besondere Art, wie es zum Beispiel ich es mache, wo es darum geht, die Persönlichkeit hineinzubringen, auch mal zu sagen „Okay, vielleicht ist es nicht so perfekt, ich gehe trotzdem raus“, die die Abwechslung hineinzubringen, aber auch ganz, ganz stark so dieses Individuelle und dieses in Kontakt kommen.
Und dann der vierte Punkt – und ich komm jetzt gleich auch zu Themen, die du dann ganz, ganz speziell für diese vier Phasen verwenden kannst und wie du da Live-Videos einsetzen kannst.
Die vierte Phase ist die, die wir uns dann alle wünschen, nach den ersten drei Phasen, die einerseits hintereinander stattfinden, aber manchmal auch einfach sehr schnell stattfinden können. Der Kunde schaut sich deine Website an, sieht dein Produkt, sieht dein Coaching, sieht deinen Online-Kurs und denkt sich „Hey, diese Art gefällt mir. Und da buche ich jetzt ein Vorgespräch“ oder „Da buche ich jetzt diesen Online-Kurs oder dieses Coaching“.
Und jetzt schauen wir uns genau an, wie dich dann in diesen Phasen Live-Videos unterstützen können.
1. Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit
Was hilft dir jetzt bei den beim Thema Live-Videos, um mehr Aufmerksamkeit, um mehr Sichtbarkeit zu bekommen? Also der Kunde sucht nach Lösungen für sein Problem und findet dich in dem Fall. Wahrscheinlich sucht der Kunde nicht aktiv nach einem Problem, nach einer Lösung, weil bei Live-Videos ist es oft das Thema, dass du durch Kommentare oder Likes eine höhere Reichweite/Sichtbarkeit bekommst und dadurch neue Leute auf dich aufmerksam werden und sich denken „Hey, cool, vielleicht war es mir gar noch nicht so bewusst, dass ich dieses Problem habe“.
Zum Beispiel nicht allzu viele Reaktionen auf Facebook oder auf Instagram, nicht viele Kommentare und dadurch auch wenig Sichtbarkeit.
Aber vielleicht wäre das Thema Live-Videos interessant und dadurch kommst du wieder in einen neuen Kreis. Die Aufmerksamkeit, die Sichtbarkeit steigt. Und wenn du Live-Videos nutzt, idealerweise einmal in der Woche, also mit einer gewissen Regelmäßigkeit, aber auch spontan und vielleicht auch sehr kreativ angewendet, dann pusht es deine Social Media Kanäle: Facebook, Instagram, YouTube, LinkedIn natürlich auch. Und du hast eine tolle Möglichkeit, hier je mehr Interaktion in deine Social-Media-Kanäle zu bekommen und dadurch eine Möglichkeit, mehr Leute zu erreichen.
2. Interesse wecken
Und wenn wir jetzt beim Interesse sind: Also was kannst du dann tun? Okay, jetzt hast du neue Leute erreicht. Wie schaffst du es jetzt, dass sich die Personen auch wirklich für dein Thema, für dich interessiert? Und zwar so wie vorher schon angedeutet. In dieser Phase ist es total wichtig, dass du Live-Videos so gestaltest, dass du deine Persönlichkeit zeigst. Ich nenne auch immer dieses #BeYou, deine Ecken und Kanten, deine vielleicht ein bisschen Verschrobenheit, wie bei mir zum Beispiel:
Hier siehst du diesen goldenen Ball und hier siehst du das Krönchen für die Umsetzungsqueen Mein Einhorn steht dafür sich momentan nicht wirklich zu trauen, mit deinen Personal Branding rauszugehen und vielleicht auch mit unkonventionellen Lösungsmöglichkeiten und Ideen Interesse zu wecken. Es ist total wichtig, dass du die unterschiedlichsten Live-Video Formate nutzt, das heißt, dass du zum Beispiel natürlich mehr Live-Videos machst, auch deine Geschichte warum machst du das erzählst. Also da eignen sich dann speziell auch Live-Videos vom Smartphone, wo du so ein bisschen hinter den Kulissen erzählst. Ich mache es zum Beispiel sehr, sehr gerne live Videos direkt vom Spaziergang mit dem Bobbie, mit meinem weißen Pudel.
Also das heißt auch deine spezielle Art, wie du an Themenstellungen Problemlösungen heran gehst, dein BeYOU, deine Werte. Das habe ich gerade vorhergesagt und auch deine spezielle Art der Vorgehensweise. Zum Beispiel ist es bei mir so, dass ich keine klassischen Online-Kurse anbiete im Sinne von Selbstlernkursen. Selbstkurse sind super cool für die, die es mögen. Ich mag es nicht. Ich mag mit meinen Kunden immer sehr eng in Kontakt sein und sie bei jedem Schritt unterstützen, Feedback geben, Ideen liefern und auch die Motivation, auch bei Rückschlägen da dran zu sein, dass sie da wirklich alle in die Umsetzung kommen.
Darum habe ich ein spezielles Konzept jetzt auch für die Live-Video Academy, wo es nicht um Lernvideos anschauen geht in meinem Online Kurs, sondern wo es um Aufgaben geht, die zum Umsetzen sind, wo du Feedback bekommst und wo du sofort konkrete Ergebnisse siehst.
Und so ist auch die Live-Video Challenge aufgebaut. Also falls du da noch nicht angemeldet bist, melde dich sehr sehr gerne an!
Und dann, wenn sich jetzt jemand gedacht hat „Okay, das klingt aber spitze, das ist interessant und da gibt es Mehrwert, dann kommt vielleicht so die Idee oder sogar der Wunsch schon.
3. Wunsch nach Zusammenarbeit
„Vielleicht möchte ich ja mit der Birgit zusammenarbeiten“, „mir gefällt diese Art, wie diese Person an die Lösung des Problems herangeht“.
Und dazu ist es sehr hilfreich, wenn du zum Beispiel in Live Interviews auch Fallbeispiele von Kundinnen gemeinsam bearbeitest, wo man Testimonials in Live-Videos sammelt und auch so den Weg der unterschiedlichen Kundinnen zum Erfolg in Live Interviews auf den unterschiedlichen Social Media Kanälen zur Verfügung stellt. Und abschließend das ist ja das auch, wo wir sagen ein Teil dieser Menschen, die dich auf dieser Kundenreise begleitet haben, wird dann sagen „Okay, jetzt ist Zeit. Ich möchte Live-Videos, so wie es die Birgit macht, so wie die Birgit unterstützt und begleitet, da möchte ich Mitglied der Live-Video Academy werden„, und es kommt zu einem Kauf.
4. Aktion / Kauf
Und welche Themen und Live-Video Ideen können dir helfen, um in dieser Phase der Kundenreise zu begleiten?
Du könntest zum Beispiel kurz bevor die Phase beginnt oder auch, während du die Phase offen hast, könntest du auch Live-Videos zu Themen machen, die vielleicht jemanden abschrecken in den Kurs zu kommen. Also in meinem Fall wäre das zum Beispiel: Kann in einem Live-Video nicht unglaublich viel Unvorhergesehenes passieren? Und warum sollte ich nicht lieber Videos machen? Welche Bedenken sind da? Und ja, diese Themen sammeln und auch live Videos und Videos zu diesem Thema zu erstellen.
Ja, also zusammenfassend gibt es zu jeder dieser Phase, dieser einzelnen Kundenreise einfach viele Möglichkeiten, wie du Live-Videos dazu nutzen kannst, hier wirklich in Kontakt zu kommen, Reaktionen zu bekommen.
Ich gehe in der Live-Video Challenge diesmal ganz stark auf drei wichtige Entscheidungskriterien ein, die du im Vorfeld schon definieren solltest, um erfolgreiche Live-Videos zu machen.
Das ist mir auch wichtig, dass alle, die bei der Live-Video Academy dabei sein wollen, auch diese Entscheidungskriterien schon vorher treffen bzw. es gibt eine Einführungsphase, wo alle, die vielleicht nicht bei der Challenge dabei waren, das natürlich auch noch bekommen. Denn das ist die Basis, wo du sagst „Okay, und wenn ich diese Entscheidungen getroffen habe, dann fange ich an, so richtig coole Live-Videos zu machen“.
Also wir wollen ja nicht nur einfach irgendwelche Live-Videos machen. Live-Videos sind super einfach. Du brauchst nur auf den Go Live Button drücken und reden. Aber um qualitativ hochwertige und Live-Videos zu machen, die du dir selbst gefällst und wo du auch die passenden Leute erreichst, das ist schon nochmal ein anderes Paar Schuhe. Dazu ist dann die Live-Video Academy da, um dich hier wirklich gut zu begleiten.
Bei Live-Videos erfolgen einfach mehr Kommentare, mehr Interaktion und mehr Sichtbarkeit und Reichweite.
Wenn du live gehst und auch auf die Kommentare reagierst, dann ist das Interesse geweckt. Wenn neue Leute auf dich aufmerksam werden und wenn du Mehrwert bietest, dann kommt der nächste Schritt zu.
Dieser Wunsch nach der Zusammenarbeit, den kannst du auch verstärken, indem du zum Beispiel auch ein Launch Angebot machst, wo dich die Leute besser kennenlernen. In meinem Fall, ich mach eine Live-Video Challenge, die nächsten Mittwoch beginnt. Da habe ich genau dasselbe Konzept wie in der Live-Video Academy. Das heißt, du bekommst von mir ein Training und eine Umsetzung-Hausaufgabe, die du sofort anwenden kannst und die dich einen großen Schritt weiterbringt. Und du bekommst auch persönliches Feedback von mir, weil mir das ganz wichtig ist, dass du da nicht alleine vor dich hinwerkelst, sondern dass du da wirklich auch eine Rückmeldung bekommst und so deine Selbstsicherheit stärkst und dadurch auch wieder Live-Videos machst.
Und das vierte ist dann die Handlung, der Kauf, ein Teil der Menschen, die dich auf dieser Reise begleiten, wird dann eine Kundin werden, ein Kunde. Live-Videos sind eine ganz, ganz tolle Möglichkeit, deinen Online-Kurs zu betreuen. Also zum Beispiel bin ich mit einem Live-Video einmal in der Woche live, um Gruppen Coachings zu machen, um Feedback zu geben, um Fragen zu beantworten. Also ich werde nicht nur in der Facebook-Gruppe sein. Wir haben auch in der Akademie einen eigenen Community Bereich auf meiner Webseite, wo ich live bin mit euch. Wir haben auch einen Coworking Space, wo ihr jederzeit miteinander live arbeiten könnt und gemeinsam die Aufgaben vorbereiten und euch auch Feedback holen könnt und untereinander Motivation.
Ich danke euch fürs Live Dabeisein. Ich freue mich auf alle, die schon bei der Challenge angemeldet sind. Wenn du Fragen dazu hast oder noch Anmerkungen, gerne auch nach dem Live-Video. Und wenn du das ganze in meinem Podcast hörst, dann komm auf meiner Facebook-Seite oder auf meine Webseite. Dort findest du dann auch eine schriftliche Zusammenfassung und dort kannst du auch gerne deinen Kommentar hinterlassen.
Heute möchte ich dich mit dir ein ganz besonderes Thema besprechen, das mich selbst immer wieder heimsucht, auch wenn mir das vielleicht gar nicht so glauben mag. Aber das Thema ist: Wie du von der Idee in die konkrete Umsetzung kommst und welche Stolpersteine es da gibt und was du dagegen tun kannst.
Vielleicht kennst du das Problem: Du hast viele Ideen. Du möchtest über den Sommer z.B. einiges Neues umsetzen, eine neue Challenge, ein neues Webinar, einen neuen Mini Kurs. Und dann ist jetzt Anfang August und irgendwie ist noch nicht genau das passiert, was du dir so vorgestellt hast. Wenn du das kennst, hinterlasse mir doch bitte einen kleinen Kommentar, damit ich mich dadurch nicht so alleine fühl! Auf der anderen Seite, wenn du das nicht kennst, freut mich das auch besonders, weil das bedeutet ja, dass du immer sofort die Dinge, die du haben willst, umsetzt und sofort konkrete Ergebnisse siehst.
Ich glaube, es geht schon einigen auch so wie mir, dass man sich vornimmt „Ich mache mal öfters Live-Videos, weil es gut ist für meine Reichweite,für meine Sichtbarkeit“. Ja und dann nimmt man es sich vor und dann tut man es nicht. Oder du möchtest ein neues Webinar machen, weil du weißt, dass imHerbst dein neuer Online-Kurs oder dein Online Coaching Programm startet. Dafür hättest du gerne eine größere E-Mail Liste. Und dann nimmst du dir vor, dass du die Webinar Seite erstellst und du machst fast alles fertig. Und dann kommt irgendwie der Punkt, wo du dir denkst „Oh Gott, jetzt sollte ich weitermachen, aber ich komm einfach nicht weiter“. Also wenn du das kennst, dann bist du hier genau richtig! Und ja, die Lösung oder meine Erfahrung, die ich dazu habe, möchte ich dir heute mitgeben.
Also ich glaube, ein Grund, warum das so ist, ist, dass man oft zu viele Ideen hat und auf der anderen Seite aber auch zu viel Input. Also gerade wenn du, so wie ich, viel auf Social Media unterwegs bist, dann ist es so, dass du natürlich auch beruflich andere anderen Kanälen folgst, deinen Kundinnen folgst und jeden Tag hier viele, viele Beiträge siehst. Dann kommen zu deinen Ideen noch die der anderen hinzu und dann wird es ein bisschen schwierig, weil du Ideen adaptierst, deine Ideen dann überarbeitest und im Endeffekt kommt dann nicht viel dabei rum. Die Lösung, die ich für mich gefunden habe, und wo ich immer weiter daran arbeite, ist:
Bevor ich etwas auf Social Media konsumiere, produziere ich erst selbst etwas.
Also, bevor ich durch Instagram, durch Facebook, durch YouTube durchschaue, was es so Neues gibt, mache ich zuerst für meine Social Media Kanäle etwas, für meinen Blog, für meine Live-Videos, für meine Videos oder für meine E-Mail Liste.
Ein Grund warum du nicht und die Umsetzung kommst: Du hast zu große Ziele
Ein weiterer Punkt, der dir helfen kann, ist, dass du dir auch kleinere Ziele steckst. Also das heißt nicht an einem Riesenprojekt an einem Webinar mit Landing Page und Email Serie arbeiten, sondern dass du sagst „Okay, ich mach für mein gratis Content eine Facebook-Gruppe auf und alle, die dann in der Facebook-Gruppe sind, für die mache ich dann ein Live-Video dazu“. Das heißt, wenn es dir schwierig fällt, in die Umsetzung zu kommen, dann schau, wie du die Schritte, die du brauchst, für die Umsetzung in in kleinere Projekte zerlegen kannst. Wie kannst du sie kleiner und überschaubarer machen? Und vielleicht auch technisch einfacher. Was noch auch zu diesem Punkt dazu gehört ist, dass du dir Scheuklappen aufsetzt. Nämlich Scheuklappen auf das zu schauen was du umsetzen möchtest. Was möchtest du erreichen? Und dabei nicht nach links und rechts zu schauen – bis zu dem Zeitpunkt, wo du dein Projekt wirklich fertiggestellt hast, so dass du dann einfach stolz auf dich sein kannst, weil du umgesetzt hast.
Ein Grund warum du nicht in die Umsetzung kommst: Es entspricht nicht deiner Persönlichkeit
Was ist so momentan deine größte Herausforderung? Schreibe mir dazu gerne in die Kommentare. Was ist dein Thema? Dass du deine Ziele erreichst oder speziell im Online-Business Bereich, dass du deine nächste Challenge planst, ein Webinar, eine E-Mail oder Newsletter schreibst? Also was sind so die Dinge, wo du sagst das beginne ich immer wieder, mache es vielleicht nicht regelmäßig oder ich schaffe es überhaupt nicht. Also ich beginne immer wieder regelmäßig Newsletter an meine E-Mail Community zu schreiben und dann nach 3 bis 4 Wochen ist es wieder vorbei.
Weil ich es nicht regelmäßig schaffe, meinen Newsletter zu schreiben kommt jetzt ein weiterer Tipp von mir. Ich glaube, das liegt bei mir speziell daran, dass ich etwas tue, was nicht meiner Persönlichkeit entspricht. Ich bin kein Mensch, der so super regelmäßig die Dinge macht. Ich war schon in der Schule jemand, der auf den letzten Drücker die Sachen gemacht hat, und ich war trotzdem eine gute Schülerin. Das heißt, natürlich gibt es im Online-Marketing gewisse Regeln, gewisse Grundsätze, die gut und wichtig sind. Ich glaube aber trotzdem, dass man erfolgreich sein kann (ich weiß es auch von mir selbst), wenn man sich an manche Dinge nicht so akribisch hält und es auf seine Art macht und es trotzdem funktionieren kann. Das heißt, wenn du etwas machen willst, was so überhaupt nicht gelingen mag, dann überleg mal, ob es etwas ist,was du nur tust, weil irgendwer sagt, du sollst es tun? Und vielleicht solltest du einfach nur mal deinen eigenen Weg ausprobieren. Zum Beispiel eine Zeit lang deiner E-Mail Community schreiben und dann auch wieder mal eine Zeitlang nicht. Und wenn du wieder etwas zu sagen hast, dann schreibst du wieder. Und die Leute, die das vielleicht total blöd finden, die melden sich ab. Lass dich nicht ausbremsen, nur weil du die Dinge nicht so machst, wie man sie macht, sondern mache sie so, wie du sie machen willst – mit Freude!
Also so die Grundfrage, um dieses Thema zu lösen ist:Was macht dir Spaß und was gibt dir Energie?
Ein Grund warum du nicht in die Umsetzung kommst: Es ist nicht gut genug
Der dritten Punkt, warum ich nicht so in die Umsetzung komme ist, dass ich zu manchen Zeitpunkten nicht gut genug finde was ich erstellt oder erarbeitet habe und deshalb erst gar nicht damit rausgehe. Also wenn dir das auch manchmal so geht, hinterlasst mir gerne ein Däumchen, ein Herzchen oder schreib mir etwas in die Kommentare!
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es bei mir einfach nur phasenweise ist, dass ich es nicht gut genug finde bis zu dem Zeitpunkt, wo ich damit rausgehe. Meine Lösungsidee dazu ist: Du musst einfach ins Tun kommen.
Ich habe so viele unterschiedliche Sachen konzipiert, die dann fast fertig sind und ich sie dann bis zum letzten Punkt aber nicht hinausgebe. Da fehlt dann oft die Rückmeldung und der Austausch. Wenn du den nicht hast, dann brauchst du das Ganze auch nicht zu machen. Das heißt, es ist nur in deinem Kopf, aber du kommst nie ins Tun, in die Umsetzung. Da gehört natürlich, ich gebe es zu, eine Überwindung dazu. Da möchte ich auch mit guten Beispielen immer wieder vorangehen, diesen einen kurzen Schritt zu überwinden.
Bevor ich jetzt heute auf live gedrückter habe, habe ich vor allem gedacht: „Ach Birgit, kannst du das wirklich machen was dir heute in deinem Kopf herumschwirrt und ist das hilfreich für deine Community? Kannst du das jetzt wirklich in einem Live-Video machen? Ja, was ist, wenn dir jemand entgegenkommt? Was ist, wenn es zu windig ist? Was ist, wenn dir nichts Gescheites einfällt? Was ist, wenn keiner zuschaut? Was ist wenn keiner kommentiert?“
Ja, das waren meine Gedanken vor dem Live Video. Und was habe ich gemacht? Heute habe ich mich überwunden. Ich habe wirklichgesagt „scheiß drauf, ich drück jetzt auf live“. Und ich habe das Vertrauen darauf, weil es ist mir ein Anliegen, weil ich weiß, dass es mir so geht und dass es vielen so geht. Es ist auch hilfreich, wenn man andere sieht, denen es auch manchmal so geht. Man fühlt sich nicht allein und gleichzeitig bekommt man aber auchIdeen, wie man aus diesem feststecken wieder rauskommt.
Das heißt: Das Tun ist das Allerwichtigste. Das war auch eine riesige Lernerfahrung für meine Live-Video Academy. Das ist mein dreimonatiges Programm, wo du wirklich im Tun Live-Videos machst und dadurch deine Sichtbarkeit und Reichweite steigerst. Aber nicht nur das, nämlich auch deine Umsetzung, Stärke und dein Selbstvertrauen in dein Tun stärkst. Auch darauf zu vertrauen, dass du etwas zu sagen hast, dass du etwas mitteilen möchtest, was andere hilfreich finden. Das ist ja das Schöne an Social Media, dass alle, die sagen „das interessiert mich nicht“, die müssen nicht zusehen, die können die Seite deabonnieren. Also das heißt, du kannst dir auf Social Media genau die Leute suchen, die sagen „Hey, da schau ich mal an, das ist für mich hilfreich“.
Das war so mein größtes Learning in der Weiterentwicklung der Live-Video Academy. Daswar für mich ein riesiger, zäher Brei. Es ist unfassbar, was ich da herum gemurrt habe die letzten paar Wochen, weil ich einfach einen ganz wichtigen Aspekt für mich nicht verinnerlicht hatte: Genau das entspricht meiner Persönlichkeit. Meiner Persönlichkeit entspricht es, dass ich ganz eng mit meinen Kunden zusammenarbeiten möchte, dass ich Feedback gebe zu jedem Live-Video, dass ich Coaching anbiete, dass ich wirklich so eine individuelle Unterstützung anbiete und dass das Ganze einen begrenzten Zeitraum hat. Jetzt, wo ich das für mich definiert habe, fällt es mir viel, viel einfacher damit hinauszugehen. Natürlich gibt’s noch ein paar neue Knackpunkte, die da jetzt auch noch auf mich zukommen. Aber das Coole ist: Jetzt habe ich mein Live-Video und wenn ich jetzt wieder mal feststecke, dann kann ich mir das noch mal anschauen.
Also ich fasse nochmal zusammen: das Wichtigste ist, wenn du merkst „Okay, ich möchte etwas erreichen, ein Webinar machen, eine Challenge machen, mehr E-Mail schreiben, ich möchte mehr Videos machen, mehr live Videos machen“ und du steckst irgendwie fest. Irgendwie geht’s nicht weiter und es gibt auch keine logische Erklärung dafür, dann schaue dir an, ob du etwas tun willst, was vielleicht überhaupt nicht mit deiner Persönlichkeit zu tun hat? Und wie kannst du das Ganze auf deine Persönlichkeit anpassen? Schau, ob du das Projekt in kleinere Ziele runterbrechen kannst, die vielleicht auch von der technischen Umsetzung einfacher sind. Das heißt z.B. Live-Video nicht auf deiner Facebook-Seite machen, nicht ein Webinar mit Landingpage machen, sondern das live in der Facebook-Gruppe.
Wenn du nicht alles gut genug findest,dann wirklich einfach anfangen zu sagen „Hey, jetzt lege ich das mal für eine Stunde weg, dass ich mich nicht gut genug finde. Es reicht, dass ich das den Rest meines Lebens mache oder gemacht habe. Und jetzt da gehen ich mal los.“
Und das Wichtigste ist ins Tun zu kommen und es einfach mal zu tun. Wirklich einfach tun. Und dir aber auch Leute zu suchen, die dich dabei unterstützen. Das kann eine Mastermind Gruppe sein, die du hast oder Freunde , die ähnlich unterwegs sind oder du suchst dir Leute, die auf demselben Weg sind und die dich unterstützen können.
Heute möchte ich dir zeigen, wie du mit Live Videos deine Challenge begleiten kannst, wie du sinnvoll Challenges und Live-Videos miteinander verknüpfst, sodass du es dir leicht machen kannst eine Challenge auf die Beine zu stellen und die passenden Kunden dadurch findest, weil du dich echt, live und in Farbe zeigst.
In den letzten Jahren habe ich mehrere Challenges durchgeführt wie zum Beispiel die
Rock your Live Video Challenge
Video App Challenge mit ca. 600 Teilnehmern
Home Video Studio Challenge mit ca. 500 Teilnehmern
BeYouBeLive Challenge
BeYouBeOnVideo Challenge
Was ist eine Challenge?
Eine Challenge ist eine Herausforderung und es geht darum, dass du deine Community ins Tun bringst. Das heißt, du machst eine Challenge und stellst kleine Aufgaben zum Umsetzen. Mit der Umsetzung wächst dann das Selbstvertrauen deiner TeilnehmerInnen. In dieser Challenge gibst du ihnen ein Geschenk.
Bei der Live-Video Challenge war mein Geschenk: Du traust dich jetzt live vor die Kamera und du hast einen Raum, wo du dich ausprobieren und üben kannst. Diesen Raum brauchst du natürlich, damit eine Challenge Sinn macht. Dieser „Raum“ ist in den meisten Fällen, die ich kenne, eine Facebook Gruppe. Du kannst aber auch eine LinkedIn Gruppe oder Xing Gruppe dazu nutzen.
Das Ziel der Challenge ist einerseits, deine Newsletter Community aufzubauen und andererseits, wenn du bereits ein Produkt hast (ein Coaching, Online-Kurs, eine Beratung), dieses am Ende der Challenge den Teilnehmern anzubieten.
Sind Challenges nicht schon längst „out“?
Seit 5 Jahren arbeite ich im Online Bereich und habe vor 5 Jahren meine erste Challenge gemacht, die Live Video Challenge. Damals vor 5 Jahren hat es schon geheißen „Challenges seien tot. Challenges sind abgelutscht“. Ich kann dir nur sagen, ab diesem Zeitpunkt habe ich die BeYouBeLive Challenge zweimal im Jahr gemacht. Es waren nie weniger als 300 Leute dabei. Wenn du das Thema und die richtigen Leute erwischst, dann funktionieren Challenges.
Du brauchst nicht viele Teilnehmer, um eine Challenge erfolgreich zu machen. Meine Erfahrung ist eher je größer die Challenge ist, desto weniger kannst du auf die unterschiedlichen Menschen, die an der Challenge teilnehmen, eingehen. Die Möglichkeit direkt in Kontakt zu kommen wird weniger.
Birgit Quirchmayr
Wann funktionieren Challenges nicht?
Challenges funktionieren nur dann, wenn du ein vernünftiges Konzept hast und die Teilnehmer*innen dich und deine Arbeitsweise kennenlernen.
Achtung! Darum dient die Challenge in erster Linie nicht dazu, dein Produkt zu bewerben, sondern aus meiner Sicht dient die Challenge dazu, dass du ein kleines abgegrenztes Umsetzungsgeschenk an deine Teilnehmerinnen gibst.
Es ist nicht im Fokus, ob sie dann weiter mit dir arbeiten wollen oder nicht.
Stell dir vor, du bist beim Spar an der Theke und du darfst dort ein Stück Brot kosten. Dann rennt ja auch niemand mit dem Brot hinterher dir her und sagt „Kauft, kauft, kauft, kauft, kauft dieses Brot!“. Du wirst es erst einmal kosten. Vielleicht kaufst du das Brot nicht beim ersten Mal. Vielleicht kaufst du das Brot beim zweiten Mal, vielleicht auch gar nicht. Oder vielleicht denkst du „Genau dieses Brot habe ich heute gebraucht und deshalb kaufe ich dieses Brot“.
Facebook Gruppe für deine Challenge einrichten
Im Video teile ich meinen Bildschirm mit dir und zeige dir, wie ich für meinen Challenges eine Facebook-Gruppe erstelle und was dabei zu beachten ist.
Du kannst ganz einfach über deinem Profil, über das Plus-Zeichen eine Gruppe erstellen, z.B. „Live Video Challenge 2021“. Und jetzt kommt der erste wichtige Punkt: Ist diese Gruppe öffentlich oder ist sie privat? Wenn du die Gruppe als öffentlich einstellst, dann kann jeder die Mitglieder der Gruppe sehen und auch die Beiträge. Und das wollen wir nicht, wir wollen ja mit der Challenge auch unsere E-Mail Liste aufbauen und unseren TeilnehmerInnen z.B. PDFs oder Tagesaufgabe per Mail schicken. Das heißt, wir stellen die Gruppe auf privat, so dass die Teilnehmer nicht von außen ersichtlich sind und auch nicht die Themen und Inhalte. Dann hast du die Möglichkeit einzustellen, ob die Gruppe sichtbar oder verborgen sein soll. Ich stelle die Gruppe auf „sichtbar“ ein, wenn es um eine kostenlose Challenge geht. In die Gruppe kannst du Freunde einladen. Meine Empfehlung: Mach es nicht! Ich hasse es, wenn ich von irgendjemand in eine Gruppe eingeladen werde. Also ich finde, das ist kein gutes Marketing.
Okay, wir haben unsere Gruppe. Ich erkläre dir jetzt nur ein paar wichtige Sachen. In den Einstellungen kannst jetzt deine Gruppe benennen und beschreiben. Du hast hier schon die Privatsphäre eingestellt und die Sichtbarkeit. Das haben wir im ersten Schritt eingerichtet. Aber da könntest du auch noch Veränderungen vornehmen. Hier kannst du die Gruppe personalisieren. Das bedeutet, du kannst zum Beispiel eine individuelle URL einrichten. Das ist jetzt aber auch nicht so relevant. Was aber wichtig ist, ist, dass du hier unter Mitgliedschaften verwalten gehst und einstellst, wer dieser Gruppe bei beitreten kann. Ich bin da ein bisschen pingelig. Ich möchte nicht, dass Seiten in meine Challenge Gruppen reinkommen. Warum? Warum geht eine Seite in eine Challenge Gruppe rein? Aus meiner Sicht nur aus einem einzigen Grund: um Werbung für die eigene Seite zu machen. Darum lass ich nur Profile rein.
Dann kommen wir zum Punkt Beitrittsanfragen genehmigen. Wer kann Beitrittsanfragen genehmigen? Stelle ein, dass nur Admins und Moderatoren Beitrittsanfragen genehmigen dürfen, denn sonst hast du keine Kontrolle darüber, wer in deine Facebook-Gruppe kommt. Wer darf posten? Stelle ein, dass alle Gruppenmitglieder posten dürfen. Der Rest der Einstellungen ist Geschmackssache. Du kannst deine Seite mit der Gruppe verknüpfen. Achtung, das kann, bei Live Videos etwas tricky werden. Gehe vor dem Live Video immer sicher, dass du mit dem richtigen Profil in der Gruppe bist und live gehst.
Was wir jetzt noch brauchen für die Live Videos in der Challenge sind die Apps. Was sind Apps? Apps sind z.b. BeLive oder Ecamm. Das sind alles Programme, die du aktiv hinzufügen musst. Nun hast du eigentlich alles gemacht, was du machen kannst, um diese Gruppe zu erstellen.
Letzter Schritt: Gruppe fixieren, damit du sie einfacher wiederfinden kannst.
Live in deiner Facebook-Gruppe – Tipps
Was sind so die wichtigsten Tipps aus meiner Challenge Erfahrung? Vor fünf Jahren war es noch normal, 21 Tage Challenges zu machen. Dann waren es 10 bis 12 Tage. Ich habe mich für 5 Tage Challenges entschieden. Jetzt gibt’s auch schon 3 Tage Challenges. Du kannst deine Challenge so lang machen, wie du möchtest. Was aber wichtig ist, ist, dass du diesen Flow drin hast.
Es geht nicht um die Dauer einer Challenge, sondern es geht um die Frage „Welche Schritte brauchst du, damit deine Challenge TeilnehmerInnen einen Erfolg sehen?“.
Birgit Quirchmayr
Ich finde, das Wichtigste bei einer Challenge ist es zu sagen „Ich bringe dich ein Stückchen des Weges weiter, ich unterstütze dich und du hast dann am Ende der Challenge einen Erfolg.“. Sei es ein Aha-Erlebnis oder oder wirklich selbst ein Live Video zu machent.
Wenn du die Teilnehmer nicht ins Tun bringen willst, dann kannst du auch ein Webinar machen oder eine Video Serie. Dann ist das vielleicht besser für dich geeignet. Deshalb ist es wichtig, dass du dir überlegst „Wie kann ich am besten mit Live-Videos diese Challenge begleiten?“.
Bei mir war es so, dass ich fünf Tage Challenges mache. In der Früh schicke ich ein E-Mail und erkläre die Tagesaufgabe mit einer kurzen Anleitung. Die Umsetzung bitte ich in die Facebookgruppe zu posten. Einmal am Tag bin ich live in der Facebook-Gruppe, bespreche die Tagesaufgabe und gehe auf Fragen individuell ein. Aus meiner Sicht ist es wichtig, dass jetzt nicht komplette nochmal wiederholt wird was sowieso per Mail verschickt wurde, sondern die Umsetzungsenergie in die Gruppe zu bringen
Du könntest auch, wie in meinem Fall. z.B. einfach googlen, wie du ein Live Video machst. Erfahrungsgemäß treten bei Live Videos immer wieder Herausforderungen und Probleme auf. Ein riesengroßer Mehrwert ist, wenn du dann jemand hast, den du direkt fragen kannst und von dem du direktes Feedback bekommst. Das ist der Mehrwert, den Challenges bieten. Und das ist der Mehrwert, den auch viele Online-Gruppen-Programme bieten, die eine individuelle Unterstützung haben, einen Coaching Aspekt oder einen Mastermind Aspekt beinhalten.
Es geht nicht darum, jeden Tag eine Stunde in der Gruppe zu sein. Es geht auch nicht darum, jeden Tag 10 Minuten in der Gruppe zu sein, sondern es geht darum, sich immer die Frage zu stellen „Mit welchen Input und mit welcher Hilfestellung kann ich in meinem Live-Video meine Challenge Teilnehmer wieder unterstützen, ins Tun zu kommen oder Feedback, Rückmeldung, Motivation für den nächsten Schritt zu geben?“.
Was sind so weitere Tipps aus meiner Sicht? Wichtig ist, dass du vorher ankündigt, wann du live gehst. es wird immer Leute geben, die dann sagen „Oh da, genau da kann ich nicht“. Ja, es ist schade. Aber das schöne bei Live Videos ist ja, dass du das Video in der Facebook-Gruppe abspeichern kannst. Jeder kann das Video nachschauen und in die Kommentare reinschreiben.
Nach der Challenge: Weiterverarbeitung deiner Videos
Der dritte und abschließende Punkt, den ich dir mitgeben möchte, ist, dass es mit der Challenge nicht aufhört. Nach einer Challenge nehme ich die TeilnehmerInnen aus der Facebook Gruppe raus, so dass nur noch meine eigenen Videos in der Gruppe bleiben. Warum? Weil ich so die Kommentare unter meinen Videos weiter verwenden kann. Sie helfen mir dabei, bei der nächsten Challenge oder in der Live-Video Academy wieder viel spezieller und genauer auf die Fragen und auf die Bedürfnisse einzugehen. Und so wieder die Wünsche und Bedürfnisse meiner Kundinnen besser zu verstehen.
Wenn du z.B. noch keine Freebie hast oder ein altes Freebie hast und wieder neu und peppig machen möchtest, dann kannst du deine Challenge auch so gestalten, dass du danach die Videos als Freebie zum Download oder in einem PDF zusammengefasst anbietest. Du kannst aber auch im Anschluss die Videos für eine Mini-Serie verwenden. Das mache ich jetzt gerade. Ich mache eine kleine Miniserie, die man jederzeit starten kann. Das könntest du auch im Blick behalten, wenn du deine Videos aufnimmst.
Stehst du noch am Beginn und es ist deine erste Challenge, dann würde ich es überhaupt nicht so kompliziert machen. Bei meiner ersten Challenge im Februar 2016 war das so, dass ich genau gewusst habe, was meine TeilnehmerInnen mitnehmen sollen aus dieser Woche. Das Ziel der Challenge war klar. Und es war klar, dass die TeilnehmerInnen am Ende der Challenge, am Freitag am fünften Tag, ein Live-Video auf ihrer Facebook-Seite machen, welches sie davor in der Challenge Gruppe üben können. Aber es war nichts fertig im Vorfeld! Ich habe von Tag zu Tag durch die Dynamik in der Gruppe, durch den Austausch in der Gruppe, durch die Fragen, die gekommen sind, den nächsten Tag nochmal ganz neu an die Gruppe angepasst. Ja, das war anstrengend und es war auch nicht effizient. Aber für jemanden, der das erste Mal eine Challenge macht geht es nicht um Zeit und Effizienz. Sondern da geht es darum, dass du das Ganze mal machst, in Kontakt kommst mit deinen Challenge Teilnehmern und so wieder ein Stück des Weges gehst und am Ende dieses Weges auch mit neuen Kunden zusammenarbeitest.
Es gibt aber natürlich Menschen, die planen vorher alles durch. Zu diesen Menschen gehöre ich nicht. Und es geht beides.
Bleibe bei deinem #BeYou. Du musst nicht das machen, was alle machen, du darfst es genauso machen, wie es zu dir passt.
Birgit Quirchmayr
Und wenn du sagst „Nee, also Facebook überhaupt nicht“, du kannst Challenges auch auf Linkedin machen. Du kannst im Endeffekt eine Challenge auch über YouTube machen. Dazu gibt es ein ganz tolles Beispiel von der Mady Morrison. Sie macht Yoga Challenges, indem sie eine Zusammenstellung ihrer Playlists für ihre Youtube-Videos macht und damit so ihren YouTube-Kanal wieder aufbaut und gleichzeitig aber auch ihre E-Mail Liste.
Du musst einfach genau hinschauen: Wo bist du gut aufgehoben? Wo sind deine Wunschkundinnen? Wo macht es dir Spaß zu arbeiten? Ich hab z.B. LinkedIn gecancelt, weil mir es einfach zu anstrengend ist. Du darfst dir den Social Media Kanal aussuchen, der Spaß macht und wo du dich traust so zu sein, wie du bist.
Zusammengefasst habe ich dir in diesem Video gezeigt, wie du einerseits eine Facebook-Gruppe erstellen kannst und für deine Challenge einrichtest. Da bin ich auf die Basis Einstellungen eingegangen und dann haben wir drüber gesprochen, wie du Live-Videos für deine Challenge in der Facebook-Gruppe Organisatorisch, inhaltlich, zeitlich planen kannst. Ich habe dir einige Tipps und Tricks mitgebracht und abschließend habe ich dir eine mögliche Strategie für die Weiterverarbeitung deiner Videos von der Challenge mitgegeben.
Ich hoffe, dass du dich einfach mal traust, deinen Weg zu gehen. Dein Weg entsteht beim Gehen, beim Tun. Habe den Mut nicht perfekt zu sein. Habe den Mut einfach auf einer Bühne zu stehen und von oben herab zu deinen Leuten zu sprechen. Habe den Mut, dich in die Menge zu schmeißen und dein Wissen zu teilen und zu schauen, was daraus entsteht. Und aus meiner Sicht ist nichts einfacher als eine Challenge oder ein Facebook live oder in YouTube ein Live zu machen mit der Einstellung „Ja, ich teste das mal aus.“
Wenn dir der Gedanke kommt „Und was ist, wenn das jemand nicht gefällt? Wenn jemand sagt, dass gehört anders?“, dann kannst du diesem jemand sagen, dass es so viele Facebookseiten und YouTube-Kanäle gibt und er zu dem Kanal gehen soll, wo es ihm gefällt.
Was meinst du dazu?
Alles Liebe Birgit PS: Dein Weg entsteht beim Gehen!
Möchtest du dich frei vor der Kamera bewegen? Dir fehlt aber jemand der dich dabei filmt? Heute zeige ich dir wie du Live Videos mit deiner eigenen Kamerafrau machen kannst und stelle dir zwei Tools vor, die ich für dich getestet habe. Und ich verrate dir eins: Ich habe noch ein drittes Tool bestellt! Das ist, glaube ich, eine Berufskrankheit. Dabei sage ich meinen Kundinnen immer: Es kommt nicht auf die Technik an. In der Live Video Academy zeige ich dir auch, wie du mit ganz, ganz simplen Dingen ohne E-Mail Liste, ohne Landingpages, ohne Pipapo online mit Live Videos Kunden gewinnen kannst. Ein Live Video heißt kein großer Aufwand, kein großes vorbereiten zum Tag X, sondern wirklich konstant und regelmäßig Neukunden über Live-Videos gewinnen. Wenn dich das interessiert, dann schick mir eine Nachricht und wir können gerne ein Gespräch vereinbaren.
Tooltipp: PIVO
PIVO ist „Wie ein Kameramann, nur viel besser!“. Ideal für freihändige und bewegte Bilder, folgt dir der PIVO wohin du auch gehst. Durch Smart Tracking behält es dich immer im Blick, hält dich zentral im Bild so dass du immer zu sehen bist. Mit PIVO kannst du Videos sowohl im Hoch- als auch im Querformat streamen.
Der Vorteil von PIVO ist, dass du eine Fernbedienung dabei hast mit der du einfach in dein Bild rein- und rauszoomen kannst. Mit der Fernbedienung kannst du sogar das Video starten und wenn du möchtest das Video mechanisch über die Fernbedienung steuern. Der große Nachteil von PIVO ist, dass du bei der Verwendung von Live Videos eine zusätzliche Software brauchst, wie zum Beispiel Restream. Warum ist es ein Nachteil, dass du Restream brauchst? Wenn du ein anderes Firmen-Logo nicht im Video haben möchtest muss dein Video anders aufgesetzt werden. Das kostet zusätzlich Geld und ist mit mehr technischem Aufwand verbunden.
PIVO funktioniert über eine App, die du auf deinem Smartphone öffnest. Das heißt, du kannst dann bei einem Live Video nicht einfach das Bild von deinem Smartphone übertragen, weil dann die ganzen Dinge zu sehen sind, die auch PIVO nutzt, um dich zu tracken. Deshalb habe ich für dich nochmal geschaut, welche technische Möglichkeiten es sonst noch für freihändige Videos gibt. Du weißt ja, wenn du dich für Dinge interessierst, dann erscheinen auf Facebook und überall so tolle neue Retargeting Anzeigen. Das ist der Grund, wie ich zum zweiten Tool gekommen bin, das ich dir nun vorstellen möchte.
Tooltipp: Gimbowl
Gimbowl ist ein kleines Stativ für dein Smartphone. Der Vorteil bei Gimbol ist, du brauchst keine App damit die Kamera dir folgt, sondern du gibst dein Smartphone direkt auf das Stativ. Das dreht sich dann zusammen mit deinem Smartphone auf dem zusätzlichen Adapter. Es funktioniert einfach als externe Webcam – egal für was du es verwendest.
Der Nachteil ist die nicht allzu flüssige Bewegung. Es ruckelt ein bisschen. Ich finde, es tut seinen Zweck, um auch ab und zu mal etwas anderes zu machen. Im Vergleich zu PIVO ist Gimbowl um die Hälfte günstiger.
Welches Tool ist das richtige für dich? Mein Empfehlung:
Um zu wissen, welches der beiden Tools das richtige für dich ist, kommt es auf dein Ziel an.
Wenn du es super unkompliziert bei deinen Live Videos haben möchtest, dann empfehle ich dir GimBowl oder gar keins von diesen Spielzeugen. Du brauchst sie nicht unbedingt! Wenn du jedoch Videos aufnehmen möchtest, in denen du mehr Bewegung haben möchtest, und du kannst dir vorstellen Restream dazu zu verwenden, dann ist PIVO für dich besser geeignet.
Wenn du selbst Erfahrung mit einem dieser Tools oder anderem Equipment hast, schreibe mir gerne hier in die Kommentare. Ich probiere gerne Dinge aus, die einfach sind, schaue was funktioniert einfach, was funktioniert leicht, was ist kostengünstig und was macht Sinn.
Gimbal zum Beispiel habe ich auch zu Hause. Ich komme damit aber überhaupt nicht zurecht. Und mit Live Videos funktioniert es auch nicht, weil es über eine App gesteuert wird. Sobald Equipment oder Tools über eine App gesteuert werden, kannst du nur mühsamen mit Umwegen das ganze live streamen. Der Gimbal ist gut für aufgezeichnete Videos, aber nicht für Live Videos. Da ich mich komplett auf Live-Videos spezialisiert habe ist es dann nicht mein Thema. Ich empfehle nur Technik weiter, mit der ich gut zurecht komme und die zu meinen KundInnen passt.
Wenn du mit Live Videos noch mehr Aufmerksamkeit erzeugen willst, mehr Likes, mehr Kommentare, mehr Reichweite, mehr Kunden gewinnen möchtest, dann startet im Juli die Live Video Academy. Ab Juni ist es möglich dabei zu sein seid, um gemeinsam dein Business mit Live Videos zum Wachsen zu bringen. Also wenn dich das interessiert, schreib mich gerne an oder klicke hier und sehe dir die Basisinformationen dazu an. Und dann, wenn du fragen hast, komm gerne über den Messenger oder Mail auf mich zu.
In diesem Live vom Smartphone möchte ich dir drei Tipps geben, wie du einfache und trotzdem aufmerksamkeitsstarke Live-Videos von deinem Smartphone erstellen kannst.
1. Tipp – Einblendungen!
Der erste Tipp oder die erste Möglichkeit, dein Handy für Live-Videos zu verwenden, ohne dass du großartige Software brauchst und trotzdem deine Message nach draußen zu bringen ist, wie du hier siehst, die Möglichkeit, dass du auch bei deinem Handy etwas einblenden kannst und so auf ein Thema, auf eine Challenge oder auf ein Webinar aufmerksam machen kannst.
2. Tipp – Vorder- & Rückkamera für mehr Dynamik nutzen!
Der zweite Tipp, den ich dir mitgeben möchte, ist, dass du super einfach mit deinem Handy deine Gegend, wo du gerade bist, herzeigen kannst und dadurch auch noch um einiges mehr Aufmerksamkeit bekommst, als wenn du einfach vor deinem Computer sitzt und natürlich tolle und spannende Informationen vermittelst. Aber die Smartphone lives die haben schon auch einen sehr, sehr coolen Charme, wenn du hier unterwegs bist, oder? Das muss ja nicht im Wald sein, das kann ich ja auch in der Stadt sein. Das kann auch in deiner Wohnung, in deinem Haus sein. Aber was es natürlich spannend macht ist, dass Bewegung drinnen ist und dass du sehr einfach auch Dinge herzeigen kannst.
Das heißt, live vom Smartphone ist immer so ein bisschen so ein Stiefkind, finde ich. Man will immer oder viele auch von meinen Kundinnen wollen ganz tolle Präsentationen einblenden oder direkt vom Computer live gehen. Und welche Software brauche ich? Und dabei vergisst man oft und ich habe auch jetzt lange Zeit vergessen, wie einfach es eigentlich auch ist, mit dem Smartphone live zu gehen und welche coolen Möglichkeiten es gibt.
3. Tipp: Link einblenden!
Das ist nämlich der dritte Punkt, den ich cool find bei Live-Videos vom Smartphone, das du sehr, sehr einfach auch einen Link einblenden kannst.
Den Link fügst du hinzu, bevor du auf live klickst. Und ja, wenn du jetzt Lust hast, bei der Live-Video Challenge dabei zu sein. Momentan ist das Ganze gratis verfügbar, einfach weil ich euch unterstützen möchte mit einfachen kostenlosen Möglichkeiten Live Videos zu machen. Und du müsstest diesen Link sehen. Und wenn du dich da anmelden willst, dann klick hier drauf und melde dich gleich an. Komm dann gleich in die Facebookgruppe rüber, wo wir gemeinsam üben werden. Wenn die Live-Video Challenge startet.
Hier kannst du dich gleich zur Live Video Challenge anmelden:
Das waren jetzt so 3 Tipps und Ideen, wie du relativ einfach dein Smartphone für Live-Videos verwenden kannst und so auch wieder deine Reichweite, deine Sichtbarkeit erhöhen kannst. Ohne komplizierte Software.
Und wenn du mehr dazu wissen möchtest, üben möchtest und noch ein paar mehr Sachen lernen möchtest, dann sei bei der Live-Video Challenge dabei und ich freue mich sehr auf eine tolle, spannende Gruppe.
Wenn du jemand kennst, für den die Live-Video Challenge auch interessant wäre, dann freue ich mich natürlich, wenn du das Ganze teilst. Und ich wünsche dir jetzt einen super schönen Start in die Woche!
Heute möchte ich mit ein paar Missverständnissen aufräumen, die ich immer wieder höre oder lese, wenn es um das Thema Facebook live geht. Wie du siehst, überarbeite ich geradekomplett meine Facebook Live Videos: Das Branding, die Art, wie ich Live-Videos gestalte. Bald startet die Live Video Academy und ich erstelle für die Teilnehmerinnen sehr coole Vorlagen, sodass du Aufmerksamkeit bekommst, eine starke Reichweite und spannende Live-Videos machen kannst.
Jetzt geht es hier erstmal um das Thema Missverständnisse bei Facebook Lives.
1. Missverständniss: Live Videos sind schwierig
Oft höre ich „Ja, ich mach keine Facebook Live-Videos, weil das ist ja so schwierig“. Zugegeben, wenn du für dich dieses Programm übernimmst, das ich mir heute für mein Facebook Live überlegt habe, wird es wahrscheinlich schwierig. Denn ich mache hier ganz verschiedene Dinge und probiere neue Overlays aus. Aber Live Videos kann man auch ganz einfach machen. Und je nachdem wo du gerade stehst, ob du bereits schon Live Videos machst oder ob du gerade erst beginnst: Du kannst ganz einfach starten und die ganzen verrückten Dinge Schritt für Schritt lernen und hinzufügen.
Ich höre oder lese oft: „Nein, ich mach lieber ein ausgezeichnetes Video, weil ich da alles unter Kontrolle habe. Das ist auf jeden Fall einfacher“. Und das stimmt gar nicht, denn Live Videos sind die aller einfachste Art Videos zu machen. Live Videos sind insofern einfacher, weil du dich darauf vorbereitest und das Video nicht viel nachbereiten musst (außer es dir dort zu speichern , wo du das Video machst und dann war’s das). Wenn du ein Video aufzeichnest, geht dann danach natürlich die Nachbearbeitung los. Das heißt, du brauchst noch einen weiteren Schritt. Und deshalb sage ich, weil ich dich auch für Live-Videos begeistern möchte: Beginne mit Live-Videos. Sie sind die einfachste Art, Videos zu machen.
2. Missverständnis: 1x pro Woche Live gehen
Das zweite Missverständnis, das ich oft lese und höre, ist: Du musst mindestens einmal pro Woche live gehen. Im besten Fall machst du Live Videos wie eine gute Fernsehserie, zum Beispiel jeden Montag um 12 Uhr ein Facebook Live. Dein Publikum gewöhnt sich nach mehreren Wochen daran, dass da etwas los ist auf deiner Facebook-Seite. Du bekommst mehr Live ZuseherInnen, hastmehr Kommentare, eine größere Reichweite.
Du kannst Live Videos nicht nur einmal pro Woche verwenden. Es hängt von deiner Strategie ab, wann, wie oft und wo du live gehst. Das wird oft vergessen. Es gibt verschiedene Stadien und verschiedene Ziele, die du mit Facebook Lives verfolgen kannst. Du kannst mit Live Videos deine Facebook-Seite aufbauen, mehr Abos bekommen oder einfach dein Branding, deine Marke und deine Reichweite stärken, eine Facebook-Gruppe aufbauen oder Facebook Live als Unterstützung für deinen Launch verwenden. Es gibt hier keine allgemein gültige Antwort. Frage dich, was du mit deinen Live Videos für deine Facebook-Seite, Facebook-Gruppe etc. erreichen möchtest. Das ist deine Grundlage auf der du deine Strategie aufbaust wann, wo und wie oft du Live Videos machst.
3. Missverständnis: Live Videos sind ineffizient
Dieser Punkt hat mich in den letzten Jahren immer wieder zu YouTube geführt. „Kann ich wirklich jede Woche live gehen?“, habe ich mich oft gefragt. Ich bin ein Mensch, bei dem sich gute und schlechte Phasen abwechseln. In guten Phasen geht es mir total gut und es fällt mir leicht mich vor die Kamera zu setzen. Ich bin aber auch ein Mensch, der manchmal sehr ängstliche Phasen hat und ich wirklich Angst davor habe live zu gehen. Dann frage ich mich „Was denken die Leute von mir? Und was ist, wenn ich einen negativen Kommentar bekomme?“.
Wenn es mir so geht, gehe ich nicht vor die Kamera. Wöchentliche Facebook Live Videos sind dann nicht die beste Strategie. Deshalb gibt es natürlich noch die Möglichkeit, aufgenommene Videos zu verwenden. Aber wenn du Facebook Live effizient verwendest, kannst du mit zwei Live-Videos im Monat Content für einen ganzen Monat nutzen, indem du den Inhalt deines Facebook Live-Videos weiterverwendest. Das heißt, du kannst den Inhalt deines Facebook Live-Video für deinen Podcast nutzen, für Social Media Posts oder für YouTube wiederverwenden. Hierbei solltest du jedoch darauf achten, deinen Inhalt für den jeweiligen Kanal anzupassen. Ein Prozess im Anschluss an das Live Video kann super effizient sein.
Wenn du dieses Big Picture im Kopf hast bereitest du dein Facebook Live so vor, dass du aus diesem Live Video Inhalte für deine Social-Media-Kanäle, deinen Blog oder Podcast wiederverwenden kannst.
4. Missverständnis: Reichweite
Facebook Live ist natürlich ein Format, das dazu geeignet ist, mit deiner Community sehr stark in Interaktion zu treten. Nichtsdestotrotz kenne ich es von mir selbst, dass es Facebook Live Videos mit wenig Reaktionen, wenig Kommentaren und mit wenig Reichweite gibt. Live Videos alleine sind keine Zauberformel für mehr Reichweite. Auf der einen Seite brauchst du eineGesamtstrategie, aber andererseits brauchst du natürlich auch ein Handwerkszeug, um mehr Live ZuschauerInnen generieren zu können und um mehr Kommentare zu deinem Video zu bekommen. Je nach dem welches Ziel du verfolgst gestaltest du dein Live Video.
Heute zeige ich dir, wie du auf Facebook Live Interviews machen kannst ohne zusätzliche Software dafür zu verwenden. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit mit zusätzlicher Technik, wie zum Beispiel Zoom, mit einem oder mehreren Gästen Live zu gehen. Was mich aber an Zoom stört ist, dass das Logo sehr groß im Bild ist und die schwarzen Balken ober- und unterhalb des Bildes sind.
Man macht die Sachen nur, wenn sie einfach sind.
Darum zeige ich dir heute, wie du mit dem Computer und mit dem Smartphone schnell und umkompliziert live Videos mit zwei Personen (oder mehr) durchführen kannst.
Mit dem Computer mit 2 Personen auf Facebook live gehen ohne zusätzliche Technik
Über das Privates Profil live gehen: Klicke auf Live Video, dann öffnet sich ein neues Fenster. Auf der linken Seite kannst du dann „mit anderen Live gehen“ auswählen und dann deine Übertragung einrichten mit Titel usw. auswählen und das Video teilen auf deiner Seiter oder in deiner Gruppe, wenn du eine hast. Wenn du nun auf „Lade andere ein“ klickst, kannst du aus deinen Freunden deinen Gast für das Interview auswählen. Folge den Anleitungen von Facebook.
Über eine Facebook Seite live gehen: Du gehst auf deine Facebook Seite. Unter dem Block „Beitrag erstellen“ gibt es einen weiteren „Erstellen“ Block, wo du den Button „Live“ auswählst. Nun kommen die gleichen Schritte wie beim erstellen des Live Videos mit dem privaten Profil. Folge einfach der Anleitung von Facebook.
Über eine Gruppe live gehen: Wenn du in deiner Gruppe bist wählst du aus den oberen Reitern „Rooms“ aus. Wichtig ist, dass du vorher in den Gruppen-Einstellungen Rooms aktiviert hast. Nun kannst du in Rooms ein Live Video starten an dem alle Gruppenmitglieder teilnehmen können.
Facebook leitet dich nun immer in den Video Producer weiter. Ich werde noch die Video Qualität testen, denn teilweise is die Qualität von Facebook Live Videos ohne zusätzliche Software schlechter.
Mit dem Smartphone Facebook Live mit 2 Personen ohne zusätzliche Software
Da ich zur Zeit kein Android Handy habe, erkläre ich dir die Schritte anhand meines iPhone. Wenn du ein Android besitzt, schreibe mir gerne in die Kommentare, wenn die Schritte bei dir anders sein sollten.
Über das Profil live gehen: Du klickst beim Beitrag erstellen auf Live Video und kannst dort unten auf das Feld „gemeinsam Live“ klicken und so Freunde in dein Live Video einladen. Wichtig ist, dass dein Gast auch mit dem Smartphone zusieht und nicht am Computer sitzt. Auch über dein privates Profil kannst du das Video auf deine Seite teilen, in eine Veranstaltung oder in deine Gruppe.
Hältst du dein Smartphone hochkant, dann erscheint dein Gast oben rechts im Bild. Hältst du dein Smartphone quer, dann seid ihr nebeneinander gleich groß zu sehen.
Wichtig: Während des Live Videos kannst du das Format nicht ändern. Wenn du im Querformat live gehen möchtest, dann musst du vor dem Live gehen dein Smartphone drehen, sonst klappt es nicht.
Über eine Facebook Seite live gehen:Wähle beim Veröffentlichen das „Live Video“ aus und starte es. Sobald du das Video gestartet hast kannst du unten auf die 2 Personen klicken und nun deine Zuschauer ins Live Video einladen. Wichtig ist, dass dein Gast als Zuschauer mit dem Smartphone in deinem Live Video dabei ist, sonst kannst du ihn nicht auswählen.
Facebook leitet dich beim Smartphone nun immer in den Messenger Videochat weiter. Der hat noch nicht so viele Funktionen wie zum Beispiel bei einem InstaLive. Wahrscheinlich werden in der nächsten Zeit aber weitere Funktionen, wie zum Beispiel ein Video einfügen, ausgerollt.
Auf Facebook mit zwei Personen live gehen ist super einfach und man braucht eigentlich keine weitere Technik dafür. Schreibe mir gerne deine Erfahrungen in die Kommentare!
Im Hintergrund für deine Videos sind Sachen zu sehen, die du nicht im Video zeigen willst? Das Bücherregal lenkt einfach zu sehr die Blicke auf sich? Aber das ganze Zimmer umräumen, nur damit du Videos machen kannst? In diesem Video gebe ich dir 3 Tipps, wie du mit einfachen Mitteln unliebsame Dinge im Hintergrund deiner Videos verstecken kannst.
Die einfachste Möglichkeit ist es mit Sicherheit, wenn du so wie ich am Schreibtisch vor einer Wand sitzen kannst. Meine Wände hier z.B. sind auf der einen Seite lila und auf der anderen Seite mit einer Steintapete tapeziert. So habe ich mir meine Video Ecke geschaffen. Aber das ist nicht für alle möglich und deshalb fangen wir gleich mit meinem ersten Tipp an.
Hintergrund gestalten mit 3-Bein-Stativ
Nehmen wir mal an, du möchtest etwas verstecken, dann kannst du ein 3-Bein-Stativ nehmen. Mit einem Stück Stoff oder einer Decke kannst du dir mit relativ wenig Aufwand einen schönen Hintergrund gestalten. Dadurch hast du die Möglichkeit, eine Bücherwand oder einen dahinterliegenden Raum sehr schön zu verstecken und gleichzeitig dein Personal Branding zu kreieren, indem du z.B. eine bestimmte Farbe nimmst oder noch ein paar Accessoires daran befestigst.
Hintergrund gestalten mit einer Vorhangschiene
Die zweite Idee, die ich für dich habe, ist die Gestaltung deines Hintergrundes mit einer Vorhangschiene. Dafür reicht eine günstige Schiene aus dem Baumarkt. Die Schiene kannst du entweder an der Decke mit Schrauben oder mit Kleber befestigen. Daran hängst du einen Stoff deiner Wahl. Mit einem grünen Stoff zauberst du dir ganz leicht einen Greenscreen. So habe ich z.B. mein Bücherregal in einen Greenscreen verwandelt.
Hintergrund gestalten mit einer ausziehbaren Duschstange
Die dritte Möglichkeit: Eine typische Duschstange, die man ausziehen und verspannen kann, z.B. zwischen zwei Wänden. Wenn du die Möglichkeit hast, geht es auch zwischen zwei Kästen, Regalen oder zwischen dem Fenster,. Der Vorteil dabei ist, du kannst diese Stange ohne zu bohren verwenden. Auf die Stange einen Vorhang, eine Decke oder andere Dekoration hängen. Eine schnelle Möglichkeit, auch ohne große bauliche Maßnahmen, einen Hintergrund spannender zu gestalten.
Und eins noch! Es gibt natürlich auch das gute alte Malerkrepp. Ich liebe dieses Malerkrepp, denn du kannst einfach hinter dir etwas befestigen, was du dann wieder runter ziehst. Ich nutze es z.B. auch, wenn ich unterwegs bin und einen Hintergrund brauche in meinem Lilla. Dann nehme ich mir das Marlerkrepp und eine Decke mit. Ich finde immer einen Platz, wo ich das schön aufkleben und später wieder rückstandslos entfernen kann.
Welche dieser Möglichkeiten kommt für dich in Frage? Konntest du ein paar Inspirationen mitnehmen? Wenn ja, freue ich mich, wenn du mir das in die Kommentare schreibst.